Bad Brambach

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie

Regional > Deutschland > Sachsen > Vogtlandkreis > Bad Brambach

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Kirchenbücher beginnen 1600

Katholische Kirchen

Kath. Kirche Adorf

Geschichte

  • Nach einem Verzeichnis über die „ehrbaren Mannen“ aus dem Jahre 1463 werden genannt:
    • Dinstmannen im gerichte zu Adorff
      • Ulrich Sagk zcu Brambach; 3 pferd
      • Nythard Toßs, 3 pferd
      • Ernwerg von Jeßsnicz, 2 pferd
      • Cunrad Thoßs, 1 pferd
      • Claus von Utenhoff, 1 pferd
      • Heinrich von Czedewicz sol dinen von Elster mit 2 pferden

Anmerkung: Nythard Toßs: war Besitzer von Erlbach und hatte einen Hof zu Adorf, Ernwerg von Jeßsnicz: war zu Adorf gesessen; Cunrad Thoßs: sein Wohnsitz war wohl Freiberg, Claus von Utenhoff: besaß Güter zu Mühlhausen


Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Homepage der Stadt Bad Brambach

Homepage des Heimatmuseums



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Auszüge aus „Die Mühlen des Vogtlandes im Jahre 1683“

„Der starke Geldbedarf des sächsischen Staates nach dem dreißigjährigen Kriege beglückte die damalige Bevölkerung mit allen möglichen und unmöglichen Steuern.......... Gegen Ende des Jahres 1681 verlangten die sächsischen Finanzen dringend die Erschließung neuer Geldquellen. Die Sachverständigen der Regierung kamen deshalb auf den Gedanken, jeden Scheffel Getreide, der in eine Mühle gebracht würde, mit einem an den Staat abzuführenden „Mahlgroschen“ zu belegen............“ Zu diesem Zweck wurde eine Mühlenkommision gebildet, die alle Mühlen des Vogtlandes zu erfassen hatte. Alle damals im Gebiet um Elster erfassten Mühlen, einschließlich der Müller, sind anhängend aufgeführt.


Die obere Raunmühle

Liegt an einen kleinen Bächlein ... , ist Adam Zöpheln des Müllers eigen,

Die mittlere Raunmühle

Liegt auch an den vorbenannten kleinen Kühebächlein ..., stehet den Müller Adam Zöphel den jüngern eigenthumblich zu.

Die untere Raunmühle

Woselbst ein Hammer gebauet..., stehet den Hammerschmidt Caspar Schillern eigenthümblich zu....



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.




Wappen des Vogtlandkreises Städte und Gemeinden im Vogtlandkreis

Adorf | Auerbach | Bad Brambach | Bad Elster | Bergen | Bösenbrunn | Burgstein | Eichigt | Ellefeld | Elsterberg | Erlbach | Falkenstein | Grünbach | Hammerbrücke | Heinsdorfergrund | Klingenthal | Lengenfeld | Leubnitz | Limbach | Markneukirchen | Mehltheuer | Morgenröthe-Rautenkranz | Mühlental | Mühltroff | Mylau | Netzschkau | Neuensalz | Neumark | Neustadt | Oelsnitz | Pausa-Mühltroff | Pöhl | Reichenbach | Reuth | Rodewisch | Schöneck | Steinberg | Syrau | Tannenbergsthal | Theuma | Tirpersdorf | Treuen | Triebel | Weischlitz | Werda | Zwota |