Ruppichteroth/Zufallsfunde
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- 1557. A II/15, Blatt 86r-87r.
- Jasper Kremer von Roppicheroidt, erschlagen in Siegburg, am Clinckenberg, März 1557, vermutlicher Mittäter ist Peter in der Bech aus dem Kirchspiel Much. Jasper Kremer wird in Siegburg "zur Erde bestattet".
- So und nachdeme einer auß dem kirspell Moech, Peter im Bech genant, am scheffen begert uff die kont und kontschafft, so er hiebevor int gericht erlacht, ordell und rechtz vermeint, er sult des doitslaichs halben nitt schuldich sin, so wilandt hiebevor dem Kremer van Ropprichteroidt hie, in diesser hocheit, wederfaren und verhofft damit genogsam entschuldiget zo sin.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, (Bearbeiter: W. Günter Henseler.
- 1576. A II/18, Bl. 144v-144r.
- Anno et cetera [15]76, am 7. july.
- Als uf vorschrieben datum Johan, des Schelen Adolfs sonn zu Rupichterädt, im kirßpel Nymmerich wonhafftig, Peteren von Nymmenich, ein kindt, mit einer kahren uberfaren und beschedigt und man zur zeit noch niet gewist, ob weiter mangel darauß entstehen kundt oder niet, demnach hat bemelter Johan solcher vorsorge und schadens halben, so darausser entstanden ist und kommen möchte, zu burgen gesatzt meister Hansen von Dattenvelt und Petern Nagelschmit in der Holtzgassen, wilche sothanige burgschafft angenomen und mit handtastung globt, was schadens des uberfarens halben geschehen ist und ferner entstehen möchte, denselben auf erforderen des clegers jedertzeit abzutragen und zu verrichten.
- Und hat gemelter beclagter jetzgnanten seinen gesatzten burgen zu versicherung und nachburgschafft gesatzt Albrechten von Bantenbergh im kirßpell Weill, daran im fall der noit sich alles schadens zu erhollen. Und hat der principall gleichfals anglobt, jetzgemelten seinen gesetzten nachburgen so woll als auch seine vorige zwen burgen disfals zu entheben und gantz schadtloß zu halten.
- Actum vor Johannen Weidennist.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662. (Bearbeiter: W. Günter Henseler, Kierspe).
- Roerig Neffgen, Wirt zu Ropichterodt und Merten, Wirt zu Henscheidt, im Kirchspiel daselbst, 1603,
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/28, Blatt 5v (Bearbeiter: W. Günter Henseler.
- Wilhelm Stroheschneider, 1660 zwischen 60 und 70 Jahre alt, geboren im Winterscheid auf dem Hof Bedderinck, dem Herrn vom Stein zuständig.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/31, Blatt 11r (Bearbeiter: W. Günter Henseler.
- Stommel, Johan Gerhard, * Ruppichteroth 22.7.1735 (Sohn v. Johannes Stommel u. Sybille Eschmann, Ehel.), oo Hachenburg 21.10.1767, Martine, Johanna Elisabeth, * Bendorf 31.3.1745 (Tocht. v. Gotthelf Martine u. Maria Katharina, Ehel.).
- Lutherisches Traubuch Hachenburg (Sayn-Hachenburg).
- Heirat in Elberfeld [Regierungsbezirk Düsseldorf, Rheinprovinz, Königreich Preußen] 30.9.1865, Menge, Carl Friedrich, 30 Jahre alt, * Kemnitzerhagen, Regierungsbezirk Stralsund, 29.9.1834, Schreiner, wohnhaft in Elberfeld, Sohn von Johann Menge, Tagelöhner, wohnhaft in Kemnitz, und dessen Ehefrau Catharina Maria Engel, + Kemnitz, mit Marianne Schoeneweis, 23 Jahre alt, * Ruppichteroth Regierungsbezirk Köln, 5.9.1842, Näherin, wohnhaft in Elberfeld, Tochter von Johann Schoenweis, Händler, + Ruppichteroth, und dessen Ehefrau Marianne Schmitz, wohnhaft in Elberfeld.