Alhausen (Driburg)

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Bad Driburg > Alhausen

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Früherwähnung

  • 1203 „Allenhusen"; 1210 „Allenhosen”; 1234 „Alnhusen"

Familienname

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

  • 1832/35 Bürgermeisterei Driburg 3.929 Einwohner, davon

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Driburg, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Bad Driburg, Bürgermeister Stock, Fernsprecher 24

  • Gemeinde Alhausen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Brakhane, Ortsklasse D
    • Einwohner: 527, Kath. 526
    • Gesamtfläche: 760 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Bad Driburg 3 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1970 kommunale Neugliederung: Stadt Bad Driburg aus dem Amt Driburg mit den Gemeinden Alhausen, Erpentrup, Herste, Langeland, Pömbsen, Reelsen.

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ALHSENJO41MR</gov>