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Hierarchie
Regional > Litauen > Lelakischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Lelakischken
Einleitung
Lelakischken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Information
Auf alten Karten von 1725 ist die Ansiedlung noch zu finden, auf späteren Karten ist sie namentlich nicht mehr genannt.
Lelakischken ist vermutlich irgendwann in Klischen aufgegangen.
Angrenzende Orte
Lelakischken grenzte im Osten mit Lekßen[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Lelakischken gehörte zum Kirchspiel Prökuls.
Verschiedenes
Karten
Lelakischken auf der Particulaire Carte von dem in dem Königreich Preussen gelegenen Ambt Memmel, 1725, 1:96 000, Sign. N 11999/61
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Lelakischken und östliche Umgebung auf der Particulaire Carte von dem in dem Königreich Preussen gelegenen Ambt Memmel, 1725, 1:96 000, Sign. N 11999/61
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Lelakischken vermutlich oben links "
zu Klischen" auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Lelakischken vermutlich oben links "
zu Klischen" im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Vorwerk Klischen vermutlich früher Lelakischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lelakischken vermutlich oben links
zu Piaulen in der Gemeinde Klischen im Messtischblatt 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLIHENKO05OM</gov>
Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 5, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ lt. Auswertung alter Karten von 1725
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 5, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962