Naujeningken (Kr. Heydekrug)
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Hierarchie
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Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Naujeningken (Kr. Heydekrug)
Einleitung
Naujeningken (Kr. Heydekrug), Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Naujeningken[1], lt. Sembritzki: Naugeninken, so genannt die Gesamtheit der Neusassen oder Chatouller[2], auch Naujeninken
Allgemeine Information
- Lt. Ortsregister Lange[3]:
- Mehrere kleine Höfe
- 13,5 km südöstlich von Heydekrug
Politische Einteilung
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Naujeningken (Kr. Heydekrug) gehörte zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Naujeningken (Kr. Heydekrug) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Bewohner
- Folgenden Neusassen (Naujeninker) oder Chatouler wurden hie und da auf der Heide angesiedelt. Unter ihnen waren keine Handwerker aber viele Deutsche:
- 1704 der abgedankte Soldat Hans Baumgart
- 1712-1714 Michael Biedermann, Hch. Engel, Friedrich Froese, Gottfried Pokern, George Preiß, Daniel und Hans Ritter, Friedrich Wunderlich.[4]
Quellen
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920