Geißelhardt

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Version vom 31. Dezember 2005, 09:53 Uhr von Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe politischer und kirchlicher Filialen)
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Hierarchie

Regional > Deutschland > Württemberg > Schwäbisch Hall > Mainhardt Geißelhardt

Einleitung

Allgemeine Information

Geisselhardt gehörte bis 1806 zum Fürstentum Hohenlohe – Bartenstein und kam dann zum Königreich Württemberg.Zunächst gehörte die Gemeinde zum Oberamt Neuenstein, kam 1811 zum Oberamt Weinsberg und 1842 zum Oberamt Öhringen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde schliesslich dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeteilt. Am 1.Januar 1972 verlor Geisselhardt seine Selbständigkeit und wurde nach Mainhardt eingemeindet.

Politische Einteilung

Zu Geisselhardt gehörten folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Dürrnast
  • Frohnfalls
  • Haubühl
  • Hausenbühl
  • Hegenhäule
  • Heimaten seit 1973 bei Pfedelbach
  • Klingenhof
  • Lachweiler
  • Neuwirtshaus
  • Rappenhof
  • Schönhardt
  • Schuppach seit 1973 bei Pfedelbach
  • Steinbrück
  • Storchsnest
  • Streithag


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Geisselhardt und die meisten seiner Teilorte waren zunächst Filialen von Mainhardt. 1862 wurde eine Pfarrverweserei eingerichtet und seit 1881 ist Geisselhardt eine selbständige Pfarrei.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Geisselhardt gehören folgende Filialen :

  • Dürrnast
  • Frohnfalls
  • Haubühl
  • Hausenbühl
  • Hegenhäule
  • Hegenhof
  • Klingenhof
  • Lachweiler
  • Neuwirtshaus
  • Rappenhof
  • Schönhardt
  • Steinbrück
  • Storchsnest
  • Streithag

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Geisselhardt
    • Taufbücher ab 1862
    • Ehebücher ab 1862
    • Totenbücher ab 1862


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.


Weblinks

Offizielle Webseiten

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