Fichtenberg (Württemberg)
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Fichtenberg (Württemberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Fichtenberg gehörte bis 1806 zur Grafschaft Limburg und kam dann zum Königreich Württemberg. Dort wurde es dem Oberamt Gaildorf zugeordnet. 1938 kam Fichtenberg dann zum neu geschaffenen Kreis Backnung und wurde schliesslich 1973 bei der Kreisreform dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeteilt. Bis 1872 hiess der Ort Viechberg und wurde dann zu Fichtenberg umbenannt.
Politische Einteilung
Teilorte und Wohnplätze
Zur Gemeinde Fichtenberg gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Buschhof
- Dappach
- Diebach
- Erlenbach bis 1806 bei Gaildorf
- Erlenhof bis 1806 bei Gaildorf; bis 1970 bei Hausen an der Rot
- Gehrhof
- Glattenzainbach
- Hinterlangert
- Hornberg bis 1806 bei Murrhardt
- Hornberger Reute
- Michelbächle bis 1806 bei Gaildorf
- Mittelrot
- Kleehaus
- Kronmühle
- Ölhaus
- Plapphof bis 1806 bei Murrhardt
- Rauhenzainbach angelegt >1790
- Retzenhof bis 1806 bei Murrhardt
- Reutehaus
- Rupphof bis 1806 bei Murrhardt
- Vorderlangert
- Wörbelhöfle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Fichtenberg gehören folgende Filialen :
- Buschhof
- Dappach
- Diebach
- Eichenkirnberg
- Erlenbach
- Gehrhof
- Glattenzainbach
- Hinterlangert
- Hohnkling
- Kronmühle
- Michelbächle
- Kleehaus
- Mittelrot
- Ölhaus
- Reute
- Rauhenzainbach
- Stöckenhofer Sägmühle
- Vorderlangert
- Waldeck erst Stöckachhof später Stöckenhof
- Wörbelhöfle
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Fichtenberg
- Taufbücher ab 1604
- Ehebücher ab 1604
- Totenbücher ab 1635
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Fichtenberg der deutschen Wikipedia
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