Stiftung Stoye/Band 41/007

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Stiftung Stoye/Band 41
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Vorwort Das Manuskript des Häuserbuches der Stadt Altenburg, der früheren Hauptstadt des Herzogtums Sachsen Altenburg, ist das Hauptwerk des Familienforschers Wilhelm Ruhland (1899–1988). Sein Nachlass ist heute im Besitz von Frau Herta Riehm, soweit er nicht öffentlichen Einrichtungen übergeben wurde. Frau Riehm, selbst eine namhafte Heimat- und Familienforscherin, hatte Wilhelm Ruhland zu Lebzeiten bei der Erarbeitung seines Manuskriptes unterstützt. Nach seinem Tode waren ihre persönlichen Forschungen darauf gerichtet, die Quellenangaben – insbesonders für die Vorstädte – weiter zu präzisieren. Ruhland selbst hatte den Aufbau seines Manuskriptes, schon wegen der erheblichen Datenmenge, in zwei Teilen konzipiert: im TeiI I die Innenstadt mit allen Straßen, Gassen und Plätzen innerhalb der Stadtmauer, im Teil II die Siedlungsplätze (Vorstädte) außerhalb der Stadtmauer. Der Bearbeiter hat diese Aufteilung übernommen. Beide Teile bilden einerseits ein einheitliches Ganzes, andererseits wurde der Teil II so gestaltet, dass beide Teile unabhängig voneinander genutzt werden können. Auch in den Teil II sind Erkenntnisse aus neuerer Zeit eingeflossen, welche behutsam eingefügt wurden. Der Bearbeiter konnte dabei wiederum auf Hinweise des Leipziger Familienforschers Dr. Joachim Kretschmar † zurückgreifen, welcher seit 1965 eine Kopie des Manuskriptes besaß. Maßgebliche weitere Hinweise kamen von den Mitgliedern der Geschichts- u. Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes e. V vor allem von Herrn Gustav Wolf, ., Herrn Dr. Karlheinz Gehlauf, Herrn Günter Steudemann und Herrn Dr. Horst Rolle. Aber auch von den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e. V (AMF), Herrn Heinz Trebus, Herrn Gerd Schreiber und Herrn Dr. Siegmar Theil, gab . es wertvolle Hinweise sowie eine aktive Unterstützung. Der Altenburger Kunstmaler, Herr Gerhard Vontra, stellte auch zum Teil wieder Zeichnungen zur Verfügung. Abschließend bedankt sich der Bearbeiter bei allen Helfern des AMF-Arbeitskreises »Altenburger Land«, insbesonders bei Frau Christina Förster und Frau Sabine Döhler, welche ihn bei der Bearbeitung des Manuskriptes und seiner druckfertigen Aufbereitung unterstützten. Leipzig 2005

Karlheinz Weidenbruch

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