IR 78

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Numerisches Verzeichnis der Einheiten

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kurzer Regimentsname

Hier kurze Erläuterung des Namens einfügen

Stiftungstag

  • Tag der Gruendung aus der Tradition hier einfügen

Garnison und Unterstellung 1914

  • Garnison: hier letzten Standort 1914 vor Mobilmachung eintragen

Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:

  • Armeekorps: hier AK eintragen, ggf verlinken
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Formationsgeschichte

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Standorte

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Bataillon  Ort und ggf Kaserne
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Kantone

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Uniformen

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Feldzüge, Gefechte usw

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Regimentschefs, -kommandeure

  • ab, von - bis Regimentschef: Name
  • ab, von - bis Regimentschef: Name
  • ab, von - bis Regimentskommandeur: Name
  • ab, von - bis Regimentskommandeur: Name

Literatur

Autor
Titel
Band usw
Verlag, Ort, Erscheinungsdatum

Weblinks

Vorlage Stand 25.09.04





Numerisches Verzeichnis der Einheiten

Infanterie-Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (1. Ostfriesisches) Nr.78

Datei:Bild der Fahne.jpg
kurzer Regimentsname

Hier kurze Erläuterung des Regimentsnamens einfügen

Stiftungstag

  • Tag der Gruendung aus der Tradition hier einfügen

30.11.1813 Das Regiment ist als eins anzusehen mit dem vormaligen Kgl. Hannov. 6. Inf. R. (A. K. O. 24.1.1899). 27.9.1866 zum 30.10.1866 als Infanterie-Regiment Nr. 78. In Brandenburg aus der 3., 13., 15. Komp. Inf. Rgts. 20 u. den 13., 14., 15. Komp. der Inf. Rgtr. 24, 60 u. 64 errichtet. 7.11.1867 Ostfriesisches Infanterie-Regiment Nr. 78. 1.4.1887 6. Komp. an Infanterie-Regiment Nr. 17 abgegeben. 27.1.1889 jetzige Benennung: Infanterie-Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr.78. --X3230 13:44, 26. Sep 2004 (CEST)

Garnison und Unterstellung 1914

  • Garnison: hier letzten Standort 1914 vor Mobilmachung eintragen

Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:

  • Armeekorps: hier AK eintragen, ggf verlinken
  • Division: hier Division eintragen, ggf. verlinken
  • Brigade: 37. Infanterie-Brigade / Oldenburg

Formationsgeschichte

  • 30. November 1813 Amtlicher Stiftungstag (siehe auch 24. Januar 1899)
  • November 1813 Die Hannoverschen Feldbataillone von Benningsen, Herzog von York und Grubenhagen; später Feldbataillon Verden, Osnabrück und Hoya genannt, werden aufgestellt, um gegen die französischen Truppen unter Napoleon zu kämpfen. Das Bataillon Benningsen nimmt 1813 an den Kämpfen in Holstein teil.
  • Frühjahr 1814 Die Landwehrbataillone Osnabrück, Bentheim, Meppen, Nienburg, Quakenbrück und Melle werden gebildet. Sie werden bis Ende 1814 nicht mehr eingesetzt.
  • 16. Juni 1815 Das Feldbataillon Grubenhagen nimmt bei Quatrebras an der Schlacht bei Waterloo teil. Hier wird der Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig tödlich verwundet.
  • 18. Juni 1815 Die Feldbataillone Osnabrück und Grubenhagen kämpfen bei Belle-Alliance und Waterloo.
  • 1838 Ostfriesland gehört zum Königreich Hannover. Nach mehrfachen Änderungen wird aus den in den Jahren 1813 und 1814 aufgestellten Feldbataillonen das 6. Hannoversche Infanterie Regiment gebildet. Standort Osnabrück
  • 1848 Das 6. Hannoversche I.R. bezieht als neue Standorte Nienburg und Verden.
  • 1860 Neuer Standort wird Hannover.
  • 1866 Das Königreich Hannover kämpft im sogenannten "deutschen Bruderkrieg" gegen Preußen. Die größte Schlacht zwischen preußischen und hannoverschen Truppen findet am 27. Juni 1866 bei Langensalza statt. Zunächst siegt die hannoversche Armee, doch es herrscht Munitionsknappheit. Am nächsten Tag werden die Truppen Hannovers durch preußische Verstärkungen umstellt und müßen schließlich kapitulieren.Hannover wird zur preußischen Provinz.
  • 5. November 1866 Bereits kurze Zeit nach Beendigung des Krieges, werden anstelle der aufgelösten hannoverschen Regimenter, neue preußische Regimenter gebildet. Durch Abgabe von je 3 Kompanien der brandenburgischen Regimenter 20, 24, 60 und 64 wird das Infanterie Regiment mit der neuen Nummer 78 aufgestellt. Der Stab, das I. und II. Bataillon bekommt Emden und das III. Aurich als Standort zugewiesen.
  • 6. Dezember 1866 Die ersten Rekruten aus den ehemaligen Ersatzbezirken des früheren 6. Hann. Inf. Regiments (Aurich, Lingen) werden beim neuen Regiment 78 eingestellt.
  • 8. Juli 1867 Das Regiment erhält seine Fahnen.
  • 7. November 1867 Durch königliche Ordre wird die Bezeichnung in "Ostfriesisches Infanterie Regiment Nr.78" geändert.
  • 1. Januar 1868 Das I.R. 78 bildet mit dem Oldenburgischen Infanterie Regiment Nr. 91 bis zur Auflösung im Jahr 1919 die 37. Infanterie Brigade im Verband der 19. Division des X. Armeekorps.
  • Juli 1870 bis 31. Januar 1871 Teilnahme des Regiments am Deutsch-Französischen Krieg.
  • bis 1. August 1873 Aufenthalt des Regiments als Besatzungstruppe in Frankreich. Es erhält dort die Standorte Bar le Duc und Nancy.
  • August 1873 Neue Standorte: Regimenststab und I. Bataillon / Emden; II. Bataillon / Osnabrück; III. Bataillon / Aurich.
  • Herbst 1874 Der spätere Reichskanzler von Caprivi wird zum Regimentskommandeur ernannt.
  • 1. Oktober 1881 Der Regimentsstab wird von Emden nach Osnabrück verlegt.
  • 27. Januar 1889 Das Regiment erhält zum Andenken an den in der Schlacht bei Waterloo gefallenen Heerführer die Bezeichnung "Infanterie Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78"
  • 1. April 1889 Das I. Bataillon wird ebenfalls von Emden nach Osnabrück verlegt.
  • 1893 Das Regiment stellt 2 weitere Kompanien (IV. Bataillon) auf, die aber bereits 1897 zur Bildung des neuen Infanterie Regiments Nr. 164 (Hameln) wieder abgegeben werden.
  • 24. Januar 1899 Durch "Verleihung" der Traditionen des ehemaligen 6. Hannoverschen Infanterie Regiments wird der 30. November 1813 als amtlicher Stiftungstag des Regiments festgelegt.
  • 28. August 1904 Durch Kabinetsordre des Kaisers Wilhelm II. werden die Fahnen des Regiments, erneuert.
  • August 1913 Das Infanterie Regiment 78 feiert 100-jähriges Bestehen.
  • 2. August 1914 bis 11. November 1918 Teilnahme am 1. Weltkrieg.
  • November 1918 bis Mitte 1919 Rückmarsch und Auflösung des I.R. 78.

Standorte

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Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
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Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Bataillon  Ort und ggf Kaserne

Kantone

Datum einfügen von oder von - bis
Kreis oder Ort
Kreis oder Ort
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Kreis oder Ort
Kreis oder Ort

Uniformen

Einjährig Freiwilliger des Regiments vor 1900 Einjährig Freiwilliger des Regiments vor 1900

Rekrut der 5. Kompanie Rekrut der 5. Kompanie ca. 1906

Ausmarschfoto 1914 Ausmarschfoto 1914

Feldzüge, Gefechte usw

Deutsch-Französischer Krieg 1870 - 1871

1870 16. August Vionville-Mars la Tour, 18. August Gravelotte-St. Privat, 19. August - 27.Oktober Einschließung von Metz, 24. November Ladon, 28. November Beaune la Rolande, 10. Dezember Beaugency-Cravant, 15. Dezember Vendôme, 20. Dezember Monnaie,

1871 01. Januar Conlie, 06. Januar Montoire, 09. Januar Chahaigne und L'Homme, 11. und 12. Januar Le Mans (am 11. Januar nur III. Batl.), 14. Januar Chassile (III. Batl.), 15. Januar St. Jean sur Erve (III. Batl.), 15. Januar Sillé le Guillaume (I. Batl. und 6. Komp.)


1. Weltkrieg 1914 - 1918

Im Westen

19.08.1914 Gefecht bei Orbais, 22.08.1914 Gefecht bei Pont de Loup - Châtelet, 23.08.1914 Gefecht bei Hanzinne – Hanzinelle, 24.08.1914 Gefecht bei Walcourt, 27.08.1914 Gefecht bei Le Nouvion, 28. – 30.08.1914 Schlacht bei Guise (St. Quentin), 04.09.1914 Gefecht bei Verneuil (Marneübergang), 06. – 09.09.1914 Schlacht am Petit Morin, 12.09. – 12.11.1914 Schlacht bei Reims (Stellungskämpfe), 15. – 27.11.1914 Schlacht bei Ypern, 03.12.1914 – 15.40.1915 Stellungskämpfe bei Reims

Im Osten

01. – 03.05.1915 Durchbruchsschlacht bei Gorlice – Tarnow (Galizien), 07.05.1915 Gefecht bei Kolaczyce, 10.05.1915 Gefecht bei Tulkowicze, 14.05.1915 Gefecht bei Wolka-Malkowa, 15. und 16.05.1915 Gefecht bei Niechzialka, 17.05.1915 Gefecht bei Ostrowo, 18.05.1915 Übergang über den San, 19.05.1915 Erstürmung der Sieniawka-Höhe, 23.05.1915 Gefecht bei Kubachy, 24.05.1915 Gefecht bei Radawa und Ruda, 25.05. – 04.06.1915 Weitere Kämpfe am Brückenkopf von Jaroslau, 13.06.1915 Gefecht bei Zapalow, 14.06.1915 Gefecht bei Polanka, 15.06.1915 Gefecht bei Oleczyce, 29.06.1915 Gefecht bei Kransnobrod, 01. und 02.07.1915 Gefecht bei Sulowiec, 14.07.1915 Gefecht bei Sobieska Wola, 29. und 30.07.1915 Durchbruchsschlacht bei Biskuvice, 31.07.1915 Gefecht am Meierhof Kajetanow bei Lancuchow, 05. und 06.08.1915 Gefecht bei Ruska-Wola, 09.08.1915 Gefecht bei Zablocka-Wolka und Berejow, 31.08.1915 Gefecht bei Alexandrowka, 01.09.1915 Gefecht bei Bortnowicze und Lisice

Im Westen

29.09. – 16.10.1915 Herbstschlacht in der Champagne (Somme Py–Tahure), 30.10.1915 – 15.05.1916 Stellungskämpfe auf den Craonner Höhen

Im Osten

16.06.1916 Gefecht bei Michajlowka am Stochod, anschl. bis 03.07.1916 Stellungskämpfe am Stochod, 06. – 15.07.1915 Stellungskämpfe am Styr, 16.07. – 06.11.1916 Stellungskämpfe am Styr und Stochod (Szcurin, Apolonia, Witoniz)

Im Westen

20.02. – 06.03.1917 Kämpfe um die Höhen südlich Ripont, 12.03. – 05.04.1917 Stellungskämpfe bei Reims, 06.04. – 27.05.1917 Doppelschlacht Aisne-Champagne, 10.06. – 19.07.1917 Kämpfe an der Cornillethöhe und am Hochberg bei Reims, 19.07. – 30.08.1917 Stellungskämpfe in der Champagne, 14.10. – 24.11.1917 Stellungskämpfe nördlich Verdun, 25.11.1917 Kämpfe auf der Höhe 344 bei Beaumont, 26.11.1917 – 31.01.1918 Stellungskämpfe nördlich Verdun, 21.03. und 22.03.1918 Große Durchbruchsschlacht zwischen Gouzeancourt und Vermand, 23. – 25.03.1918 Sommeübergang südlich Peronne, 26.03.1918 Verfolgungskampf im Sommegebiet, 27.03. – 06.04.1918 Kämpfe bei Hangard und Villers-Bretonneux, 16.04. – 29.04.1918 Kämpfe bei Hangard und Villers-Bretonneux, 09. – 13.06.1918 Schlacht bei Noyon (Lataule – St. Maux), 22.06. – 28.07.1918 Stellungskämpfe bei Chateau-Salins in Lothringen, 31.07. – 06.08.1918 Stellungskämpfe bei Reims, 07.08. – 03.09.1918 Stellungskämpfe an der Vesle, 04.09. – 01.10.1918 Kämpfe zwischen des Vesle und Aisne, 02.10. – 04.11.1918 Kämpfe nördlich der Aisne

Regimentschefs, -kommandeure

  • 05.11.1866 - 21.10.1869 Oberst v. Wedel
  • 21.10.1869 - 16.08.1870 Oberst Freiherr von Lyncker
  • 16.08.1870 - 31.12.1870 Oberstleutnant von Mutius
  • 21.10.1869 - 21.04.1873 Oberst Freiherr von Lyncker
  • 23.05.1873 - 15.10.1874 Oberst Schulz
  • 15.07.1874 - 15.10.1874 Oberst v. Caprivi
  • 15.10.1874 - 12.03.1881 Oberst v.d. Gröben
  • 12.03.1881 - 17.10.1883 Oberst v. Lengerke
  • 17.10.1881 - 15.02.1885 Oberst v. Kameke
  • 15.02.1885 - 04.08.1888 Oberst v. Wodtke
  • 04.08.1888 - 22.05.1889 Oberst Tuebben
  • 22.05.1889 - 28.07.1892 Oberst v. Borell du Vernay
  • 28.07.1892 - 14.07.1895 Oberst Moeller
  • 14.07.1895 - 18.11.1897 Oberst v. Grolmann
  • 18.11.1897 - 17.02.1898 Oberst Bennecke
  • 17.02.1898 - 18.08.1901 Oberst v. Fabeck
  • 18.08.1901 - 18.08.1905 Oberst Jordan
  • 18.08.1905 - 22.03.1907 Oberst v. Bacmeister
  • 22.03.1907 - 21.02.1911 Oberst v. Hugo
  • 21.02.1911 - 30.09.1913 Oberst Freiherr v. Hanstein
  • 30.09.1913 - 04.09.1914 Oberst Winkelhausen (gef. 4.9.1914)
  • 15.09.1914 - 14.12.1915 Oberstleutnant v. Rango
  • 14.12.1915 - 18.06.1916 Oberstleutnant v. Behr
  • 18.06.1916 - 28.07.1916 Major Spieker
  • 01.08.1916 - Juni 1919 Oberstleutnant Kienitz

Literatur

v. Busse, Oskar: Erinnerungen des Ostfriesischen Infanterie Regiments Nr. 78 aus den Jahren seiner Formation und des Feldzugs gegen Frankreich. 1. Abtheilung: 111 Seiten, 2. Abtheilung: 103 Seiten. Haynel; Emden/Aurich 1872, 1873

Tiemann, H.: Mein Feldzug. Erinnerungen aus dem Kriege 1870 und 1871. 94 Seiten. Helwing; Hannover 1874

v. Mühlenfels, E.: Das Infanterie Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig im Feldzug 1870/71. 16 Seiten. Lückerdt; Osnabrück 1891

v. Hennings, Adalbert: Geschichte des Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78 mit einer Vorgeschichte seines Heimatlandes und des Herzogs Friedrich Wilhelm von Braunschweig. 278 Seiten. Mittler; Berlin 1895

Schmidts, : Offizier-Stammliste des königlich preußischen Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78 vom 30.10.1866 bis 1.4.1906. 248 Seiten. Stalling; Oldenburg 1906

Kienitz, : 1. nachtrag zur Offizier-Stammliste des Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78. Stand 23. Juli 1913. 41 Seiten. Kisling; Osnabrück 1913

Amelingmeyer, K.: Ehrentafel der gefallenen Kameraden des Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78. 63 Seiten. Kisling, Osnabrück 1922

Denkmalsausschuß (Hrsg.): Erinnerungsblätter an das Infanterie Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78 und seiner Töchterregimenter Reserve Infanterie Regiment Nr. 92, Reserve Infanterie Regiment Nr. 229, Landwehr Infanterie Regiment Nr. 77. 55 Seiten. Kisling; Osnabrück 1922

Ebeling, Fritz: Geschichte des Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78 im Weltkriege. 223 Seiten. Erinnerungsblätter Preußen, Band 119. Stalling; Oldenburg 1924

Schmidt, Georg: Kriegsgeschichte des Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78. Courcy, Ypern. 45 Seiten. Kisling; Osnabrück 1924

Rochlitz, Walter: Ehemaliges Infanterie Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78. 20 Seiten. Tradition des deutschen Heeres, Heft 90. Kyffhäuser; Berlin 1938

Weblinks

  • Artikel Evert Bülthuis aus Rysum in Ostfriesland, 10. Kompanie/ Infanterie Regiment Nr. 78, gefallen am 16.11.1914 in Flandern
  • Artikel Conrad Meyer aus Norden in Ostfriesland, 10. Kompanie/ Infanterie Regiment Nr. 78 gestorben am 18.5.1918 in Aurich
  • Artikel 17.11.1914 - Ostfrieslands schwarzer Tag. Der Angriff der 78er auf die Höhe 60 in Flandern