Lonsee
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Lonsee
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Lonsee gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige seither selbständige Gemeinden zu Lonsee eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Die folgenden vorher selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Lonsee eingemeindet :
- Ettlenschieß bis 1972 selbständige Gemeinde
- Luizhausen bis 1972 selbständige Gemeinde
- Halzhausen bis 1972 selbständige Gemeinde
- Radelstetten bis 1975 selbständige Gemeinde
- Sinabronn bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Urspring bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Lonsee besteht eine evangelische Pfarrei mit folgendem Ort als Filiale :
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Westerstetten eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Lonsee
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1559
- Totenbücher ab 1599
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: bis 1700 ,ev; Bearbeiter: Erwin Breitinger/Dieter Weyhreter, N. Throm; Auskunft: Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38, AFAG; Einsicht: Ev. Oberkirchenrat; Bemerkung: Kirchenbuchexzerpte, 2 Bände; mit Halzhausen und Sinabronn
Historische Bibliografie
Anmerkungen
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ulm, Stuttgart, 1836, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0011_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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