Uigschen
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Uigschen
Einleitung
Uigschen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen
Lit. Name (1923-45): Uigšiai,[1] (ab 1945): Uikšiai.[2]
Namenserklärung
Der Name weist auf einen Bauernhof.
- prußisch "ukis" = Bauernhof, Gesinde vom Hof
- "ukiniks" = Landwirt
Politische Einteilung
- 1.5.1939: Uigschen kommt zur Gemeinde Coadjuthen.[3] (Nach 1945 wieder selbstständiges Dorf.)
- 1.10.1939: Coadjuthen kommt zum Kreis Heydekrug [4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Uigschen gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Bewohner
Friedhof
Der Friedhof von Uigschen ist relativ stark eingewachsen. Dennoch sind einige Grabstellen im guten Zustand. Im Gebüsch sind weitere Grabstellen zu vermuten.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>UIGHENKO05VG</gov>
Quellen
- ↑ Quelle folgt
- ↑ Quelle folgt
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939