Börninghausen

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Börninghausen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Minden-Lübbecke > Preußisch Oldendorf > Börninghausen

Früherwähnung

Name

1055-80 „Bruninghusen" ; 1173 „Bernicghusen", „Berninghusen"; 1211 „Borninchusen"; 1215 „Burninghusen"; 1220 „Bornighusen"; 1256 „Osterbornighusen"; 1276 „Borninghosen"; 1292 „Burninchusen"

Grundherrschaft

  • 1055 bis 1080 erhielt Bischof Egilbert v. Minden von einem Ritter Wolframus Börninghausen geschenkt.
  • 1173 bestätigt der Paderborner Bischof Evergisus Werner v. Brakels Schenkung seines Gutes in Börninghausen an das Kloster Gehrden
  • 1248 verzichtet Graf Ludwig v. Ravensberg auf die Vogtei über das dem Kloster Gehrden in Börninghausen gehörige Gut
  • 1284 erwarb Kloster Levern 1 Hof in Börninghausen

Kirche

1276 wird die Kirche in Börninghausen genannt;

Familienname

Volcmarus v. Börninghausen 1211.

Quellen

Burg Limberg

Einleitung

Landesherrschaft

Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Oldendorf 4.211 Einwohner, davon

Rittergut

Zeitzeichen 1895

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Im Personenstandsarchiv in Detmold stehen zur Einsichtnahme:
    • 1815 – 1874 ev. Kirchenbuchabschriften von Geburten, Heiraten und Toten.
    • Aufschreibungen der alt-lutherischen Kirchenangehörigen erfolgten in Schwenningdorf.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

www.preussischoldendorf.de

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