Hof Alte Niemann

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Epe (Bramsche)/Höfe

Anschrift: 	        Bührener Esch 4, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:	        Epe Nr.4
Heutiger Eigentümer (2009): Familie Niemann
Heutige Nutzung (2009):     Wohnhaus, Ländereien verpachtet
Namensformen:	        nyeman, Nieman to buren, Nyeman, nyeman, to buren, to buren, tho Buren, Nygeman, Nigman, Nieman, Niemann.
Namensursprung:	        Der Name bezeichnet den neu zugezogenen Mann, im niederdeutschen den "nien" Mann.
Weitere Hofnamen:	        keine
Erste Erwähnung:	        1449
Früherer Hofstatus:	        Vollerbe

Entwicklungsgeschichte:

Der 1449 genannte Henke nyeman ist der erste urkundlich erwähnte Bewirtschafter des Hofes. Erbe wurde der noch 1478 verzeichnete Herman Nieman to buren, der 1458 über 4 Pferde, 6 Kühe, 7 Rinder, 7 Schweine und 4 Schafe verfügte.

Zwischen 1500 und 1503 wird Henke nyeman to buren und von 1504 bis 1506 Grete nyeman to buren genannt.

Erbe wurde Hynerk nyeman, der erstmals 1510 verzeichnet ist und 1512 mit seiner Frau und einem Angehörigen genannt wird.

Sein Nachfolger war offenbar Johan Niemann, dessen Witwe Hylle noch 1558 in Erscheinung tritt. Möglicherweise war sie in erster Ehe mit dem oben genannten Hynerk nyeman verheiratet. Sie hatte 1533 einen Viehbestand von 6 Pferden, 9 Kühen, 4 Rindern, 20 Schafen und 7 Schweinen.

Der Sohn Henrich Nieman trat 1559 das Erbe an. Er war mit einer Wobbe verheiratet. Seine verheirateten Geschwister Kunne Borcherdes und Arndt Tackenberg aus Epe, Anna Jungerding aus Schagen und Tale Gosteker aus Achmer verzichteten 1591 auf weitere Erbansprüche. Lediglich Borcherdes Kunne beanspruchte die lebenslange Nutzung eines Stück Landes vom Hof Niemann.

Im Jahre 1600 trat der Erbe Gerdt Nigman den Hof an und heiratete Fenna Wibbeldink (Wübbeling) aus Achmer. Neben ihnen lebten 1601 noch die Mutter Wobbe, Hinrich ein Verwandter, Tale eine Verwandte und Hinrich ein Schäfer auf dem Hof.

1626 wird Henrich Niemann als Bewirtschafter genannt. Im Leibzuchthaus lebte 1628 eine arme Heuerlingsfamilie. 1641 nahm Nieman ein Darlehn von 50 T. beim Kloster Malgarten auf, für das noch 1806 jährlich 2 T. Zinsen zu zahlen waren.

Der 1656 erstmals verzeichnete Herman Nieman hielt 1659, kurz nach dem großen Krieg, lediglich 2 Pferde, 1 Fohlen, 2 Kühe und 1 Schwein. Die Größe des Hofes betrug 1667 30 Schef. Ackerland, 9 Schef. Holz und Weide, 2 Fuder Graswuchs und 1 1/2 Schef. Garten. In der Leibzucht lebte damals ein sog. Sagensnider oder Zimmerknecht. Leibzucht und Scheune hatten bereits Nebenfeuerstellen. Sowohl Herman Nieman, der 1667 letztmals genannt wird, als auch der nachfolgend genannte Johan Niemann und seine Frau Gretke aus Venne, müssen nur kurz den Hof bewirtschaftet haben. Möglicherweise sind aber Herman und Johan ein und die selbe Person.

Der Erbe Gerd Nieman heiratete um 1675 Gretke von der Heide. Nach seinem Tod heiratete die Witwe Gerd Dallmann aus Epe und in dritter Ehe Johan Schröder aus Epe. Die Größe des Hofes wurde 1680 mit 1 Schef. Garten, 23 Schef. Ackerland, 4 Fudern Heu, und einem Dustteil Holz im Eper Bruch angegeben. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 1 T. 5 Schil. 3 Pf. Dienstgeld, 14 Schil. Herbstschatz, 2 Hühnern und einem Spanndienst. Von den Nebenhäusern war 1693 lediglich das Backhaus von zwei Personen bewohnt. 1697 mußte ein Darlehn des Klosters in Höhe von 20 T. in Anspruch genommen werden. Weitere Darlehn von insgesamt 60 T. wurden zwischen 1708 und 1723 aufgenommen.

Da die Erbin aus zweiter Ehe auf das Erbe verzichtete und auf den Hof Kuhlmann in Epe heiratete, übernahm der Halbbruder Johan Niemann den Hof in Bühren. Er heiratete 1714 Trineke Brüning aufn Berg (evtl. Bruning in Evinghausen). Die Mitgift bestand aus 120 T., 1 Pferd und 3 Kühen. In zweiter Ehe heiratete die Witwe 1730 Johann Hermann Hasemann aus Lahrberge/Achmer. Die Mitgift betrug 500 T. Nach ihrem Tod heiratete er 1734 die Witwe Anna Alheid Sandwisch aus Strohe/Pente. Die Mitgift bestand aus 50 T., 1 Pferd und 3 Kühen. Die Witwe Sandwisch war in erster Ehe mit Johan Everd Hundeling aus Pente und seit 1753 mit Johann Hermann Borchelt aus Schleptrup verheiratet. Anfang des 18. Jh. wurde die wirtschaftliche Lage des Hofes immer schlechter. 1715 mußte ein weiteres Darlehn von 15 T. und im folgenden Jahr ein Darlehn von 11 T. beim Kloster aufgenommen werden. Die Größe des Hofes wurde 1723 mit 9 Mt. 5 Schef. und 7 Qr. vermessen. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 4 T. Spanndienstgeld, 1 T. 5 Schil. 3 Pf. Wagendienstgeld, 14 Schil. Herbstschatz und 2 Hühnern.

Wegen hoher Schulden und einem Vergleich mit den Kreditoren übernahm 1740 der älteste Sohn aus erster Ehe den Hof. Der Ahnerbe wurde mit einer lebenslangen Nutzung von 2 Schef. Land des Hofes abgefunden. Johann Henrich Niemann heiratete daraufhin 1742 Catharina Margarete Schwegmann vom Nachbarhof. Die Mitgift bestand aus 150 T., 1 Pferd und 4 Kühen. In zweiter Ehe heiratete er 1755 Anna Maria Südhoff aus Achmer. Nach seinem Tod verließ die Witwe den Hof und heiratete 1768 den Witwer Gerd Jürgen Bahrlage, Colonus Winkelmann in Schagen/Pente. Auch der neue Wirtschafter mußte 1750 ein klösterliches Darlehn von diesmal 37 T. 10 Schil. und 6 Pf. in Anspruch nehmen.

Da der rechtmäßige Erbe noch minderjährig war, übernahm der älteste Sohn Johann Ernst Niemann den Hof. Er heiratete 1767 Anna Maria Holtkamp aus Niewedde/Venne. Die Mitgift bestand aus 300 T., 1 Pferd, 3 Kühen und 3 Rindern. Für die beiden noch unverheirateten Geschwister Johann Henrich und Rudolf Henrich wurde der Brautschatz, den der Erbe zu leisten hatte, auf je 50 T., 1 Anrichte, 1 Bettstelle mit Bett und Zubehör, 1 Kuh und 1 Pferd festgesetzt. In zweiter Ehe heiratete die Witwe 1772 Johann Friedrich Graves (Grawe) aus Broxten/Venne. Die Mitgift bestand aus 350 T., 1 Pferd und 6 Kühen. In dritter Ehe heiratete sie 1786 Johann Gerd Lambring (Lammering) aus Ostercappeln. Die Mitgift bestand aus 200 T., 1 Pferd und 1 Kuh. Das Leibzuchthaus war 1772 von zwei Familien und das Backhaus von einer Familie bewohnt. Auf dem Hof half eine Magd. 1779 mußte erneut ein Darlehn von 100 T. beim Kloster aufgenommen werden. Nach der Vermessung von 1785 hatte der Hof eine Größe von 11 Mt. 10 Schef. und 13 Qr. Ein verheerender Brand vernichtete 1811 nicht nur das Erbwohnhaus, sondern auch die Leibzucht, das Backhaus und die Scheune. Nur wenig Inventar, Korn und Vieh konnten gerettet werden. 1813 vernichtete ein Hagelschlag 1 Mt. 3 Schef. Roggen, 7 Schef. Gerste und 1 Mt. Hafer. Niemann beantragte daraufhin einen Nachlaß der Pacht.[1]

Im Jahre 1815 leistete der Erbe Johann Rudolf Niemann die Auffahrt mit Anna Maria Charlotte Hobein (Haubein) aus Eikern/Schleptrup. Die Heirat erfolgte bereits 1813 während der französischen Regierung. Wegen der Unglücke während der französischen Zeit und starker Einquartierungen, die den Hof sehr geschwächt hatten, beantragte Niemann erneut einen Pachtnachlaß.[2] Als 1822 Johann Rudolf Niemann starb, wurde der Sterbfall aufgenommen. Folgendes Inventar befand sich auf dem Hof: 3 Pferde, 1 Fohlen, 3 Kühe, 2 Rinder, 1 Kalb und 1 Schwein. Etwa 12 Fuder Roggen, 5 Fuder Heu und 2 Fuder Hafer wurden nicht veranschlagt, weil sie zur Fortsetzung des Haushaltes erforderlich waren. Weiter waren vorhanden: etwa 3 Mt. gesäter Roggen, 1 beschlagener Wagen, 1 Heuwagen, 1 Pflug und 1 Paar Eggen, 3 vollständige, doch alte Betten, 2 alte Anrichten, 2 Tische, 2 eiserne Töpfe, 2 kupferne Kessel und 1 alte Hausuhr. Die übrigen Haus- und Küchengeräte waren von keinem erheblichen Wert und wurden mit 20 T. veranschlagt. Der Gesamtwert des Inventares wurde mit 164 T. berechnet. Der Hof war zu dieser Zeit mit etwa 3.000 T. verschuldet. Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 lag der jährliche Ertrag bei 78 T. 7 Schil. 8 30/54 Pf. Die Abgaben betrugen 74 T. 12 Schil. und 8 1/5 Pf. Somit blieb ein jährlicher Gewinn von nur 3 T. 16 Schil. und 3/5 Pf. Ein Register aus dieser Zeit verzeichnet den taxierten Ernteertrag der einzelnen Grundstücke. Von 19 Stücken Land erbrachten 6 Stücke das 3., 10 Stücke das 4. und 3 Stücke das 5. Korn; 21 Mg. 77 Qr. Wiesen und Weiden erbrachten insgesamt 40 Zentner Heu.[3] Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 4 T. 7 Schil. 1 1/5 Pf. Kavallerieverpflegungsgeld, 2 T. 19 Schil. 3 Pf. Neujahrsgeld, Herbstschatz und Heugeld und einem wöchentlichen Spanndienst mit 2 Pferden. Mit der Markenteilung 1833 vergrößerte sich der Hof um 16 ha 31 Qr. Das Stück im Vallenmoor verkaufte Niemann später an Goda.

Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[4] Im Jahre 1834 erfolgte die Umwandlung der ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) in eine jährliche Abgabe von 4 T. Da die Bäuerin nicht schreiben konnte, unterzeichnete sie den Vertrag mit drei Kreuzen. 1853 wurden einige klösterliche Abgaben mit 125 T. 4 gGr. 2 Pf. und 1855 die gutsherrlichen Korngefälle (Pacht) mit 729 T. 16 gGr. 6 Pf. abgelöst. 1875 erfolgte die Ablösung des Richterkorns mit 6 T. 10 Sgr. 6 Pf. und 1907 konnte die Kirchenpflicht mit 70,38 M. abgelöst werden.

1854 heiratete der Erbe Johann Heinrich Rudolf Niemann Margarete Elisabeth Frankamp aus Epe. Um die gutsherrlichen Lasten abzulösen, verkauft er für 1.100 T. eine Wiese an den Hof Moormann.[5] Ein Brand vernichtete 1864 erneut das Heuerhaus des Hofes. 1876 verfügte der Hof über 41 Parzellen Land mit einer Größe von 47,3961 ha.

Der Erbe Hermann Heinrich Niemann heiratete um 1890 Maria Wilhelmine Strietmann aus Evinghausen. Als sie bereits 1892 ohne Erben starb, heiratete Niemann 1896 die Erbtochter Catharina Maria Olinde Strubbe aus Epe. Die Größe des Hofes betrug 1895 47,5780 ha und 1939 noch 38,6581 ha. Am 6. Dezember 1944 detonierte wenige Meter neben dem Hof eine Sprengbombe, deren Druckwelle den hinteren Wohnbereich des Hauses zerstörte. Der Wiederaufbau gestaltete sich schwierig, zumal auch noch die beiden Flüchtlingsfamilien Liers und Wohlfahrt vom Hof aufgenommen wurden. Sie fanden in zwei umgebauten Schweineställen des Hofes ein Unterkommen.

Im Jahre 1946 heiratete der Erbe Heinrich Niemann Hermine Karoline Hedwig Laumann aus Bramsche. Die Ehe blieb kinderlos. 1963 wurde der Hof, der 1959 noch eine Größe von 38,3141 ha hatte, an den Neffen Hermann Niemann in Epe verpachtet. Nach dem Tod von Heinrich Niemann 1984 gab man auch die kleine Eigenwirtschaft des Hofes auf.


Gebäude und Bewohner:

Wie die Karte von 1785 zeigt, befanden sich in der Nähe des Hofes drei Nebengebäude. Ein kleines links der Hofzufahrt, ein etwas größeres auf dem Hof rechts und ein drittes in der Größe des Erbwohnhauses nördlich davon. Alle diese Gebäude wurden 1811 durch einen Brand vernichtet. Im gleichen Jahr entstand das heutige Erbwohnhaus. In der Dielentoreinfahrt ist zu lesen: "Johan Gerdt Niemann gebohr. Lammering Anna Maria Niemans gebohrn Holtkamps Johan Rudolph Nieman als Sohn Den 16ten May 1811 Mstr. R H. Dinkelmann". Die Inschrift des untersten Giebelbalkens lautet: "Das Weiß ich aber fürwahr Wer Gott dienet der Wird nach der Anfechtung Getröstet und aus der Trübsal erlöset und nach der Züchtung findet er Gnade Tobia 3 Cap. V. 22". Nachdem der durch eine Bombe 1944 zerstörte Wohnbereich wieder instand gesetzt war, erhielt das Erbwohnhaus 1950 einen neuen Dachstuhl[6]. 1891 ließ man den Stall, am Erbwohnhaus rechts, erbauen. Eine Steintafel im Giebel trägt die Inschrift: "Hermann Niemann Minna Niemann geb. Strietmann d. 16 Febr. 1891-92". Ein weiterer Schweinestall wurde 1908 gebaut. Daneben ist 1895 noch eine Scheune erwähnt.

Leibzucht, Blankenburger Straße 21c: Die 1664 erstmals genannte Leibzucht scheint das nach der Karte von 1785 nördlich des Erbwohnhauses verzeichnete Gebäude gewesen zu sein. Nach dem Brand 1811 errichtete man das Leibzuchthaus im Knäppen neu, doch nicht an der Stelle des heutigen Heuerhauses, sondern direkt am Kirchweg, gegenüber den ersten Häusern der heutigen Blankenburger Straße. Hier brannte es 1864 erneut ab. Erst der Neubau entstand als Doppelheuerhaus an der heutigen Stelle. Die Inschrift des unteren Giebelbalkens lautet: "Behüt o Gott in Gnaden zum dritten mal für Brand und Schaden : Abgebrand den 11 Novbe 1864". Der Dielentorbalken trägt die Inschrift: "Johann Heinr. R Nieman Margretha Elisa Nieman geb. Frankamp Den 2 May 1865 M. F. Kotte". Zum Bau verwendete man auch altes Holz eines anderen Gebäudes. Die Inschrift des südlichen Dielentorbalkens lautet nämlich: "HERMAN BRiNCKMAN MARGRETA MRiA HVNDEWiNCKELS G B M DEN 15 SEPTEMBER 1706". Wahrscheinlich stammt dieses Holz von einem Haus des früheren Hofes Brinkmann in Sögeln. Um 1968/69 verkaufte Niemann das Heuerhaus und dortige Ländereien an den Unternehmer Helmut Wagner, der hier die Bekleidungsfirma "clinic dress" errichtete. Heutiger Besitzer des Heuerhauses ist die Familie Ladener. Bewohner: Familien: Johan Gerd Hüdepohl, Witwer der Margaretha Adelheit geb. Schwegmans, und Anna Margaretha geb. Meyers aus Hemke/Achmer (1772, 1776); Zimmermann Rolf Henrich Dinckelmann und Anna Margarethe geb. Schwegman (1772, 1797); Johann Rudolf Topihe und Margarethe Maria geb. Hüdepohl aus Rieste (um 1822); Wilhelm Meyer (1866); Bernhard Wessel (1866); Wilbrand Strubbe und Catharina Christine Elise geb. Wübbeling (1896); Gerhard Nieporte und Wilhelmine geb. Kappers (1900); Peter Michael Hermanns und Maria geb. Nieporte (1923); Günter Kampmeyer; August Ackermann (1914, 1970); Hermann Rieke; Heinrich Rieke (1938 - 1958); Hermann Teckemeyer und Lina geb. Rieke (1939 - 1970); Peter Ladener (1993).

Wohnung in der Scheune, nicht mehr vorhanden: Im Jahre 1667 bestand in der Scheune des Hofes eine Wohnung mit einer Nebenfeuerstelle. Nach dem Brand von 1811 hat man die Scheune scheinbar ohne Wohnung wieder errichtet.

Backhaus auf dem Hof: Das Backhaus wird erstmals 1772 genannt. Nach dem Brand von 1811 entstand das noch heute vorhandene Backhaus, das noch nach dem 1. Weltkrieg über einen Ofen verfügte. Die Inschrift lautet: "Johan Gerdt Lammering Anna Maria Holtkampfs Itzo Niemans". Bewohner: Familie Johan Gerd Meyer, Witwer der Anna Elisabeth geb. Dieckmans, und Margarethe Elsabein geb. Hackmans (1772, 1776).

Wohnhäuser, Blankenburger Str. 10, 12 und 14: Diese drei aneinandergebauten Bungalows wurden im Jahre 1972 von Niemann errichtet und sind vermietet.

Weitere Heuerleute: Familien: Johann Gerhard Heinrich Wenninghof und Maria Elisabeth geb. Wessling (um 1828); Bernhard Rudolf Rohlfer aus Sögeln und Anna Maria geb. Brinker (um 1837); Hermann Heinrich Josef Sube aus Rieste und Anna Maria Elisabeth geb. Schwalenberg aus Sögeln (um 1846); Schwegmann (1853); Derjes (1854); Brüggemann (1854); Heinrich In der Stroth (1876); Sostmann (1895, 1922); Witwe Butke (1904); Josef Grünebaum (1905); Schröder (1907); Witwe Niemann (1913).


Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich hier.


Darstellung und Quellen der Hofgeschichten sind auf Seite Epe (Bramsche)/Höfe - Darstellung und Quellen erläutert.


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  2. StAO Rep.550 I Nr.339
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  4. StAO Rep.556 Nr.2103
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