Winnweiler
Hierarchie | Koordinaten: +49° 34' 9.00", +7° 51' 14.00"
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Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Donnersbergkreis > Verbandsgemeinde Winnweiler > Winnweiler
Einleitung
Hochstein ist schon seit der ersten Erwähnung im Jahre 891 mit einer Unterbrechung von 1797 bis 1969 ein Ortsteil von Winnweiler. Alsenbrück-Langmeil und Potzbach wurden 1979 eingemeindet.
1986 hatte Winnweiler 3027 Einwohner, der Ortsteil Alsenbrück-Langmeil hatte 772 und Potzbach hatte 267 Einwohner.
Wappen
Beschreibung:
In Silber ein golden bewurzelter grüner Eichenzweig mit zwei goldenen Eicheln. |
Das Winnweiler Wappen geht auf ein Gerichtssiegel des 17./18. Jahrhunderts zurück. Die Eiche ist ein typisches Gerichtssymbol der Grafschaft Falkenstein. Sie kommt in zahlreichen Gerichtssiegeln ehemals falkensteinischer Orte vor.
Politische Einteilung
Ortsteil von Winnweiler, Verbandsgemeinde Winnweiler, (Donnersbergkreis) | |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelische Kirche ist im Jahr 1747 an der Stelle eines Vorgängerbaus erbaut worden. Sie war bis 1913 eine Simultankirche.
Katholische Kirchen
Die katholische Kirche wurde 1912/1913 erbaut.
Jüdische Gemeinde
Geschichte
7./8. Jh Entstehung der Siedlung - vor 891 Besitz der Grafen Erinfried vom Bliesgau - ab 891 Besitz des Stiftes Neuhausen bei Worms - 1222 an Dietrich von Gauersheim - 1233 bei der Herrschaft Falkenstein - 1604 Erbauung des Gräfl. Falkenstein. Schlosses in Winnweiler - 18. Jh. Oberamtssitz der Kön. u. Kais. Österreichischen Grafschaft Falkenstein - Seit Ende des 18. Jh. zum franz. Depar. Du Mont Tonnere gehörend - ab 1816 Kantonsort im Königreich Bayern - 1969 Eingemeindung des Ortst. Hochstein - 1972 Entstehung der Verbandsgemeinde mit Verw. in Winnweiler - 1979 Eingemeindung der Ortst. Alsenbrück-Langmeil u. Potzbach
Entnommen der Tafel im Ortskern von Winnweiler
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Batchnummern
- Der Standort der Kirchenbücher von Winnweiler ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Siehe dazu auch den Artikel Winnweiler, OFB
- Register zum 1. Kirchenbuch der katholischen Pfarrei Winnweiler 1704 - 1743, bearbeitet und herausgegeben von Dr. Rudolf Schneller, Im Lutrina-Ärztehaus 29, D-67655 Kaiserslautern
- Register der Kirchenbücher der katholischen Pfarrei Winnweiler 1743-1798, bearbeitet und herausgegeben von Dr. Rudolf Schneller, Lutrina-Ärztehaus 29 - Bez 46, 67655 Kaiserslautern
Weitere Bibliografie
- Werner Rasche, Ortsgeschichte von Winnweiler mit Alsenbrück-Langmeil, Hochstein und Potzbach. 1991, Herausgegeben von der Gemeinde Winnweiler
- Entlang der Alsenz - Eine kulturhistorische Wanderung durch die Nordpfalz, herausgegeben vom Nordpfälzer Geschichtsverein, Verlag Franz Arbogast, Otterbach 1990. ISBN 3-87022-144-5
Verschiedenes
- Auf dem Leisbühl, einem Berg bei Winnweiler, gibt es ein großes Kriegerdenkmal, das an die Gefallenen der beiden Weltkriege erinnert. Eine Liste der Namen gibt es hier.
- Totenzettel
- Fotostudios
- Winnweiler ist im Einwohnerbuch für den Amtsbezirk Rockenhausen von 1938 enthalten
- Poststempel
- der am 27. Oktober 1772 in Winnweiler geborene Franz Peter Rick, Doktor und Professor der Theologie an der Universität Freiburg im Breisgau wird genannt in Vorlage:Books.google
Bildergalerie
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Gemeindeverwaltung Winnweiler (24.07.2007)
Weitere Webseiten
- Artikel Winnweiler. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (24.07.2007)
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WINLERJN39WN</gov>