Hof Schwegmann

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Epe (Bramsche)/Höfe

	Anschrift: 	  Bührener Esch 3, 49565 Bramsche
	Alte Anschrift:	  Epe Nr.5, Epe Nr.3
	Heutiger Eigentümer:  Familie Schwegmann (2008)
	Heutige Nutzung:	  Wohnhaus, Ländereien verpachtet.
	Namensformen:	  to buren, to büren, tho Buren, Swechman, Swermann, Sweigman, Schwegman,  Schwichmann, Schwechman,
                                Schwegmann.
	Namensursprung:	  Der Name scheint sich auf den Ort zu beziehen. Schwege, Schwei oder Schwee bezeichnet
                                den Sumpf, die sumpfige Stelle. Möglich ist auch eine Verbindung zum Ort Schwege bei Hunteburg.
	Weitere Hofnamen:	  keine
	Erste Erwähnung:	  1449
	Früherer Hofstatus:	  Vollerbe

Entwicklungsgeschichte:

Bis um 1550 sind die fünf Bührener Höfe Fischer, Schwegmann, Junge und Alte Niemann sowie Kampmann nur schwer auseinander zu halten. In den Steuerregistern werden sie meist nur mit Vornamen und dem Zusatz "to Buren" genannt.

Vorausgesetzt, der Vorname Helmich wurde traditionell in der Familie geführt, so müßte der 1449 genannte Helmich to buren der erstbekundete Schwegmann sein. Das Jahr 1458 verzeichnet für ihn 4 Pferde, 7 Kühe, 1 Rind und 8 Schweine.

1478 muß der Hof von einem Johan oder Hinrich geführt worden sein.

Der Erbe Godeke to buren erscheint 1495 und wird 1512 mit Frau und einem Angehörigen erwähnt. Um 1515 wird ein Herman to buren und um 1521 ein Johan Swechman genannt. Johan Swerman hielt 1533 5 Pferde, 5 Kühe, 3 Rinder, 31 Schafe und 11 Schweine.

Der Hoferbe Helmich Swegman ist zwischen 1532 und 1577 sowie 1589 verzeichnet. Ob er auch der 1533 genannte Helmich tho Buerenn ist, der damals 6 Pferde, 1 Fohlen, 8 Kühe, 1 Rind, 17 Schweine und 16 Schafe hielt, ist ungewiß. Sollte dies der Fall sein, so müßte der oben genannte Johan Swerman als Altenteiler in der Leibzucht oder einem Kotten gewirtschaftet haben.

Der 1601 mit dem Sohn Helmich genannte Witwer Johan Sweigman war mit einer Hille verheiratet. In zweiter Ehe heiratete er 1605 Gesken Boickwitte (Bockweg) aus Ueffeln. Ob die am 23. Februar 1641 verstorbene Malgartener Laienschwester Christina Sweckmans vom Hof in Epe stammte, ist nicht bekannt.

Der Erbe Johan Schwichmann heiratete um 1640 Anneke Gografen (Gogreve) aus Hemke/Achmer und in zweiter Ehe um 1650 Anneken Endebrock (evtl. aus Kalkriese). Er konnte 1654 zwei Kämpe des Hofes mit 200 T. beim Rentmeister des Amtes Vörden auslösen[1] und erhielt 1658 ein Darlehn vom Kloster, für das jährlich 15 Schil. 9 Pf. Zinsen zu zahlen waren. Der Hof bestand 1667 aus 30 Schef. Ackerland, 6 Schef. Holz und Weide, 2 Fuder Wiesenwuchs und 1 Schef. Garten. Zwar wird 1664 eine Leibzucht genannt, doch hatte sie 1667 noch keine Nebenfeuerstelle. Die Erbin Lücke Schwegmann heiratete 1672 Henrich Kuhlmann aus Epe und in zweiter Ehe 1681 Johan Schulten aus Epe. 1673, 1674, 1675, 1686 und 1700 erhielt Schwegmann weitere Darlehn von insgesamt 180 T. vom Kloster. Eine Bestandsaufnahme der Ländereien verzeichnet 1680 1 3/4 Schef. Gartenland, 53 3/4 Schef. Ackerland, 3 Fuder Heu und ein Dustteil Holz im Eper Bruch. Als private Gerechtigkeit hatte Schwegmann eine Fischwahr hinter Strubben Kamp und der kleinen Wiese. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 1 T. 5 Schil. 3 Pf. Dienstgeld, 2 T. 6 Schil. Maigeld, 4 Schil. 8 Pf. Herbstschatz und einem Spanndienst.

Im Jahre 1700 heiratete der Erbe Gerdt Schwegman Margarete Dorothea Kottmann aus Epe. Auch der neue Wirtschafter mußte 1710 ein Darlehn des Klosters von 40 T. in Anspruch nehmen. Die Größe des Hofes betrug 1723 11 Mt. 5 Schef. und 6 Qr. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 4 T. Spanndienstgeld, 1 T. 5 Schil. 3 Pf. Wagendienstgeld, 4 Schil. 8 Pf. Herbstschatz, 2 T. 6 Schil. Maigeld und 2 Hühnern. 1752 wurde ein Darlehn von 40 T. zu 3 3/4 % Zinsen beim Kloster aufgenommen. Im darauffolgenden Jahr erfolgte offenbar eine Umschuldung. Die Zinsen der geliehenen Gelder von 1658, 1686 und 1700 wurden auf jährlich 2 T. herabgesetzt und waren noch 1806 jährlich auf Michaelis fällig.

Nachfolger und Erbe wurde Rudolph Henrich Schwegmann, der 1755 Margarete Maria Taubke (Tapke) aus Amtern im Kirchspiel Damme heiratete. In zweiter Ehe war er seit 1766 mit Anna Marie Alheid Stehen (Steer) aus Westerhausen/Achmer verheiratet. Die Mitgift bestand aus 150 T., 1 Pferd und 2 Kühen. Der Hof beschäftigte 1772 eine Magd. In der Leibzucht lebten zu dieser Zeit zwei Familien, während das Backhaus leer stand. Die Wirtschaft des Hofes war jedoch unzureichend. Es fehlten 18 Schef. Roggen zur nächsten Aussaat. Die Größe des Hofes wurde 1785 mit 14 Mt. 8 Schef. und 17 Qr. vermessen. Nachdem im April 1798 neben dem Hof Junge Niemann auch das Erbwohnhaus Schwegmann abgebrannt war, wurde auch in den Nachbargemeinden für die Abgebrannten gesammelt.[2]

Der Hoferbe Rudolph Henrich Schwegmann heiratete im Unglücksjahr 1798 Anna Maria Buhners (Bühners) aus Hemke/Achmer. Die Mitgift bestand aus 100 T., 1 Pferd und 2 Kühen. 1813 vernichtete ein Hagelschlag 3 Schef. Hafer und 4 Schef. Gerste des Hofes und Schwegmann beantragte einen Nachlaß der Pacht. Zwei Jahre später suchte er beim Kloster um die Erlaubnis nach, eine Eiche fällen zu dürfen, um daraus Ackergerätschaften anfertigen zu lassen.[3] Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 lag der Jahresertrag des Hofes bei 95 T. 2 Schil. und 11 48/54 Pf. Die Abgaben von 75 T. 5 Schil. 3 3/5 Pf. abgerechnet, blieb ein Überschuß von 19 T. 18 Schil. 8 2/5 Pf. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 3 T. 16 Schil. 9 3/5 Pf. Kavallerieverpflegungsgeld, 4 T. 15 Schil. 11 Pf. Neujahrsgeld, Maigeld, Herbstschatz und Heugeld, einem wöchentlichen Spanndienst mit 2 Pferden und 2 Hühnern. Die Markenteilung 1833 vergrößerte den Hof um 16 ha und 79 Qr.

Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[4] Im Jahre 1834 erfolgte die Umwandlung der ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) in eine jährliche Abgabe von 6 T. und 1872 löste man einige gutsherrliche Gefälle mit 69 T. 15 Sgr. ab.[5] Wann die gutsherrlichen Korngefälle (Pacht) abgelöst wurden, ist nicht bekannt. 1875 erfolgte die Ablösung des Richterkorns mit 6 T. 10 Sgr. 6 Pf. und 1907 konnte die Kirchenpflicht mit 70,38 M. abgelöst werden.

Obwohl der Vater seinen jüngsten Sohn Johann Heinrich 1842 zum Erben bestimmte[6], trat die jüngste Tochter das Erbe an. 1844 heiratete Margarete Maria Schwegmann Heinrich Rudolf Beckmann aus Rieste. Noch im gleichen Jahr lieh er sich 200 T. beim Bäcker Kraft in Bramsche.[7]

Der Sohn und Erbe Rudolf Heinrich Schwegmann heiratete 1872 Anna Wilhelmine Henriette Eckelmann aus Epe. Von 1878 bis 1880 war er Friedensrichter in Epe. 1876 verfügte der Hof über 42 Parzellen Land mit einer Größe von 50,3419 ha. 1895 waren es 50,9223 ha.

1899 heiratete der Erbe Hermann Rudolf Adolf Schwegmann Margarete Elise Lina Laumann aus Pente. In zweiter Ehe war er ab 1912 mit Elisabeth Stiening verheiratet. 1939 hatte der Hof eine Größe von 48,2895 ha. Nach dem Krieg nahm man u.a. die Flüchtlingsfamilien Lemke, Schmidt und Dinter auf.

Der Erbe Rudolf Schwegmann heiratete 1948 Anna Friederike Dohe aus Brochterbeck bei Tecklenburg. Rudolf Schwegmann war besonders im Eper Vereinsleben aktiv. Als langjähriger Präsident des Eper Schützenvereins gehörte er 1950 zu den Gründern des Spielmannszuges und war mehrere Jahre dessen Leiter. Daneben war er mehrere Jahre im Vorstand des Bramscher Wiesenverbandes tätig.[8] 1959 betrug die Größe des Hofes noch 47,7955 ha.

Nach der Heirat des einzigen Kindes, Helga Elise Elisabeth Schwegmann mit Hans-Walter Körber-Harriehausen in Rosdorf, Ortsteil Obernjesa bei Göttingen im Jahre 1973, gab man 1975 die Landwirtschaft in Epe auf und verpachtete die Ländereien.


Gebäude und Bewohner:

Das 1798 abgebrannte alte Erbwohnhaus stand nahezu an der Stelle des heutigen Hauses, wie die Karte von 1785 belegt. Das jetzige Erbwohnhaus entstand 1798. Bis zum Umbau 1964 trug die Dielentoreinfahrt die Inschrift: "Witwe Maria Adelh. Schwegmanns gebohrne Steers Rudolph Heinrich Schwegmann Anno 1798 D. 18. July MTH DKM". Im untersten Giebelbalken stand geschrieben: "Sey nun wieder zufrieden meine Seele, denn der Herr thut dir guths. Denn du hast meine Seele aus dem Tode gerissen mein Auge von den Thränen mein Fuß vom Gleiten Ps. 116 V. 7. 8. Die mit Thränen Säen werden mit freuden Erndten Psalm 126 V 5." Die beiden Kaminsteine des Hauses tragen die Inschrift: "H. R. Schwegmann 1873 W. Schwegmann gb. Eckelmann". Im Jahre 1907 wurde das Dach des Erbwohnhauses neu gedeckt[9] und um 1930 erfolgte ein Umbau des Hauses und eine Erweiterung mit einem Giebel zum Garten hin. 1950 ließ man das gesamte Dach des Bauernhauses einschließlich des Dachstuhls erneuern. 1964 entstand der heutige neue Giebel mit Inschriften in drei Giebelbalken und im Dielentorbalken. Als man die Baugrube aushob, stieß man in etwa ein Meter Tiefe auf das alte Fundament. Es bestand aus einer Reihe von in die Erde gerammten Eichenstämmen mit darübergelegten Sandsteinplatten. Diese Bauweise deutet auf moorigen und nassen Untergrund hin. Das Fundament blieb bestehen und trägt heute den neuen Giebel. Der oberste Giebelbalken verzeichnet die Inschrift: "Ww. M. A. Schwegmann geb. Steers ANNO 1798 Rudolf Heinrich Schwegmann" und bezieht sich damit auf die alte Inschrift des früheren Dielentorbalkens. Im mittleren Giebelbalken steht geschrieben: "Adolf Schwegmann u. Lina, geb. Laumann 1899 Erhalte und erwerbe deiner Väter Erbe Wilhelm Schwegmann * 1904 + 1947". Die Inschrift des untersten Giebelbalkens lautet: "Genieße was dir Gott beschieden entbehre gern was du nicht hast Ein jeder Stand hat seinen Frieden, ein jeder Stand hat seine Last". Im Dielentorbalken ist zu lesen: "Ww. Elisabeth Schwegmann geb. Stiening Emmi Schwegmann 1964 Rudolf Schwegmann Anna Schwegmann geb. Dohe". An Nebengebäuden sind 1895 eine Wagenremise und ein Schweinestall verzeichnet. Letzterer wurde 1896/97 abgebrochen und durch einen neuen Stall ersetzt. Ein weiterer Schweinestall entstand 1902.

Wann das Srorchennest auf dem Hof Schwegmann entstand, ist nicht bekannt, doch wird es bereits in einer Zeitungsnotiz von 1904 erwähnt.[10] Als im Jahre 1906 das Haus neu gedeckt und dabei das alte Nest entfernt wurde, bauten die Störche im folgenden Jahr ein neues Nest[11]. Aus dem Jahre 1927 wird berichtet, daß nur ein Storchennest in Epe besetzt war.[12] Bei einem Unwetter 1937 wurde das Nest vom Dach geweht und zwei Jungstörche getötet. Als im Jahre 1950 der Dachstuhl erneuert und dabei zunächst das alte Holz abgebaut wurde, ließ sich der Storch in seinem Nest auf dem Giebel durch nichts stören. Ein Storch bei Schwegmann brachte es sogar zu einer gewissen Berühmtheit. Zwischen 1958 und 1978 überwinterte er auf dem Hof.[13] Doch ist es niemals vorgekommen, daß er hingestelltes Futter annahm. Selbst in kalten Wintern konnte man seinen Flug zum Darnsee beobachten, wo er offenbar ausreichend Futter fand. Auch stellte er sich im Winter nicht unter, sondern blieb auf seinem Nest. Lediglich bei starken Stürmen und Schneetreiben suchte er in den Durchlässen der nahegelegenen Wiesen Schutz. Selbst Ornithologen haben sich mit diesem Phänomen beschäftigt. An Hand der Beringung von Jungtieren stellte man fest, daß sie, obwohl aus einem Nest, auf verschiedenen Wegen ihre Winterquartiere in Afrika anflogen. Jedes Jahr haben sie gebrütet. Wenn seine Artgenossen aus dem Winterquartier zurückkehrten und mit der Nestreparatur begannen, hatte er sein Nest bereits fertig. Im sehr kalten und schneereichen Winter 1978/79 fand er offenbar den Tod. Da man ihn nie fand, wurde er sicherlich ein Raub von Tieren. 1982, im Todesjahr von Rudolf Schwegmann, dem letzten Bewirtschafter des Hofes, brütete zum letztenmal ein Storchenpaar auf dem Horst. In früheren Zeiten hätte man diesem Umstand sicherlich eine tiefere Bedeutung beigemessen. Ein Jungtier aus der letzten Brut fand in den nahen Stromleitungen den Tod und steht heute ausgestopft im großen Flur des Hofes. Zwar kamen in den folgenden Jahren noch Störche zum Nest, nahmen es jedoch nicht an. Obwohl man 1989 den Horst sanierte[14], hat ihn bis heute kein Storch wieder angenommen.

Leibzucht, Bührener Esch 15: Die erstmals 1664 genannte Leibzucht befindet sich gegenüber dem früheren Hof Korswird nahe dem Darnsee. Das zunächst kleine Einzelhaus wurde im 19. Jh. zu einem doppelten Heuerhaus ausgebaut. Um 1960 erfolgte ein Umbau. Bewohner: Familien: Johan Herman Wulfetange und Margaretha Adelheit geb. Seddelmeyers (1772, 1776); Johan Herman Temmelmann und Margaretha Adelheit geb. Stuckenbergs (1772, 1776); Bernhard Schwalenberg; Heinrich und Elli Schwalenberg; Rudolf Wessel; Wilhelm Thelmann (1895 - 1922); Hermann Mutert (1901, 1960); Wilhelm Meyer (1906, 1956); Hermann Wessling und Lina geb. Mutert; Wilhelm Schevemann (1970, 1993); Dieter Hochstädt (1993).

Backhaus, nicht mehr vorhanden: Das erstmals um 1673 genannte und noch 1895 vorhandene Backhaus[15] verzeichnet die Karte von 1873 hinter dem Hof nahe am Kirchweg. Hier wurden auch alte Grundmauerreste gefunden. Bewohner: Familie Hermann Niemann und Frau geb. Schwegmann, Schwester der Lücke Schwegmanns, die um 1673 den Hof erbte.

Wohnung in der Scheune, nicht mehr vorhanden: Das nach der Karte von 1785 links neben der Hofeinfahrt befindliche Gebäude scheint die damalige Hofscheune gewesen zu sein. Bereits 1895 war die frühere Scheune zu einem Arbeiterwohnhaus umgebaut[16], das noch bis in die 1930er Jahre bestand. Bewohner: Familien: Gerhard Heinrich Vor dem Berge und Wilhelmine geb. Brockmann (1904); Friedrich Primer.

Wohnung im Stall: Den früheren Pferdestall, der Anbau links neben dem Bauernhaus, baute man 1982 zu einer Wohnung um. Bewohner: Familie Fritz und Siegrid Wolf.


Weitere Heuerleute: Familien: Bramscher (1853); Butke (1854); H. Eckelmann (1891, 1897); Sostmann und Elise geb. Vor der Hake (1904).


Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich hier.


Darstellung und Quellen der Hofgeschichten sind auf Seite Epe (Bramsche)/Höfe - Darstellung und Quellen erläutert.


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  1. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.13
  2. Festschrift 750 Jahre Sögeln, S.74
  3. StAO Rep.550 I Nr.339
  4. StAO Rep.556 Nr.2223
  5. StAO Rep.561 VIII Vörden Nr.376
  6. StAO Rep.950 Bram. Nr.31
  7. StAO Rep.950 Bram. Nr.33
  8. BN 18.5.1982
  9. BN 13.4.1907
  10. BN 9.4.1904
  11. BN 13.4.1907
  12. BN 22.8.1927
  13. BN 11.11.1958/25.3.1978
  14. BN 13.2.1989
  15. StAO Rep.540 Bers. Nr.97
  16. StAO Rep.540 Bers. Nr. 97