Bürgerbuch der Stadt Erfurt 1761-1833/004

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
< Bürgerbuch der Stadt Erfurt 1761-1833
Version vom 20. Februar 2009, 08:33 Uhr von GenWikiBot-Import (Diskussion • Beiträge) (automatisch aus PDF angelegt)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Bürgerbuch der Stadt Erfurt 1761-1833
<<<Vorherige Seite
[003]
Nächste Seite>>>
[005]
Datei:Stoye Band 38.djvu

�Vorwort Dieser dritte und letzte Band Bürgerbuch der Stadt Erfurt mit den Angaben aus den Bürgerbüchern und anderen Neubürgerakten des Erfurter Stadtarchivs, auch mit einigen Ergänzungen, Erweiterungen und Fußnoten, bietet der Geschichtsforschung erstes, oft auch wichtiges und neues Material zu den Personen und Familien. Dieser besonders interessante Zeitraum 1761 bis 1833, der mit dem Rokoko und mit der Aufklärung beginnt, zeigt auch in einem Bürgerbuch oftmals Schlaglichter der europäischen Geschichte in den Angaben der Neubürger: der große Umsturz in Frankreich, Erfurts Neuorientierung unter preußischer Herrschaft, die napoleonischen Kriege, die vielen heimkehrenden Soldaten, und dann die neue Welt der Romantik und der Restauration, ganz speziell in Erfurt. Das letzte Bürgerbuch der Stadt Erfurt reicht bis zum Jahre 1851. Doch schon 1833 erschien das erste gedruckte Erfurter Adressbuch, dem dann laufend neue Adressbücher mit guten Angaben folgten. Anhand der darin enthaltenen Wohnungsangaben ist der Weg zu den zuständigen Kirchenbüchern leicht zu finden. So war es ratsam, das Jahr 1833 noch in dieses Buch aufzunehmen und dann Schluss zu machen. Es sei hier auch auf die Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung aufmerksam gemacht, in der auch über das 18. und 19. Jahrhundert mehrere Erfurt-Hefte, vor allem mit Personalien, erschienen sind. Und wieder möchte ich mich herzlich bedanken für die freundliche Aufnahme und Hilfsbereitschaft in Erfurt, vor allem beim Stadtarchiv, der Stadtbibliothek, beim Bistumsarchiv und bei der Bibliothek des Evangelischen Ministeriums. Ein großer Dank sei der Stiftung Stoye gesagt, die diese Arbeit unterstützt hat und nun auch für sie den Druck und Vertrieb übernimmt. Für den vorbildlichen Schriftsatz gilt mein Dank dem Satzstudio Edith Mocker in Eichenau.

Messel, im Juli 2003

Martin Bauer, Sup. i. R.

5

<<<Vorherige Seite
[003]
Nächste Seite>>>
[005]
PDF zum Buch