Lügde

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Lippe > Lügde


Lokalisierung der Stadt Lügde innerhalb des Kreises Kreis_Lippe

Name

„villa Liuhidi in pago Waizzagawi" 784; „Liuithi" 9. J.; „Lugethe" 1036; „Liuithi" 1052-76; „Ludhe" 1187; „Lugethe" 1231; „Lugede" 1245-47; „Luthen" 1247; „Lunde" (?) ca. 1250; „opidum Luthe" 1255; „Lugethe" 1259; „Ludhe" 1262; „Luden" 1268; „Ludge" 1290, Lugda (lat.) 1579.

Frühe Ereignisse

784 feierte Karl der Große das Weihnachtsfest in Lügde.

Frühbesitz

  • im 9. Jhdt. hatte Kloster Corvey hier Besitz;
  • 1036 schenkte der Paderborner Bischof Meinwerk den Zehnten des Herrenhofes Lügde und 2 dazu gehörende Vorwerke zu Dadenbroke und Breca (wüst bei Pyrmont) dem Stift Busdorf in Paderborn
  • 1052-76 gab ein gewisser Wermbert der Kirche zu Lügde und dem Priester Widekind, von dessen Pfarre die 3 Villen: Ösdorf (b. Pyrmont), Löwersen u. Vesperi (im Vesperfelde vor Lügde) getrennt wurden, eine Manse zu Ubbenbrok, einem wüsten Ort bei Lügde;

Kirche und Stadt

  • 1231 wurde die Kirche zu Lügde dem Archidiakonat Steinheim zugewiesen; Wilhelmus plebanus 1247;
  • 1246 werden die „consules Ludolfus, Hildebrandus et Ludolfus in Lugede" genannt (Lügde war also damals bereits Stadt)
  • 1247 wird der Richter Jordanus erwähnt;
  • 1255 übergaben die Edelherren Gebrüder Gottschalk u. Herm. v. Pyrmont dem Kölner Erzbischof Konrad v. Hochstaden die Hälfte der Stadt Lügde, empfingen sie aber für 200 M. in Pfandbesitz zurück;
  • 1285 kam Lügde an Joh. von Bilstein, kölnischer Marschall Westfalens;

Familienname

Marquardus de Lügde 1269.

Landschaftslage

Lügde liegt in 102 m Höhe am nördlichen Austritt des bis 200 m tief in Keuper- und Muschelkalkhöhen des Pyrmonter Berglands eingeschnittenen Engtals der Emmer in die von sanften Lößhängen eingerahmte, breite Senke von Bad Pyrmont.

Ortschaftsursprung

„villa“ Lügde 784, „civitas“ 1195. Im 9. Jhdt. Corveyer, im 11. Jhdt. Busdorfer (Paderborner) Besitz. Festes Haus des Grafen Gottschalk I. von Pyrmont (1239).

Stadtgründung

Stadt um 1240. Lippstädter Stadtrecht. „consules“ in Lügde 1246; „oppidum” Lügde, “consules et cives apud” Lügde 1255. Ausgebaut bis 1246 durch die Grafen von Pyrmont. Revidierte Städteordnung 1841 angenommen.

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Lügde ist planmäßig angelegt, Straßen in Leiterform. Grundriß rechteckig, im Süden abgerundet. Mauer, Wall und Graben, Eck- und Tortürme (je einer im Norden, Süden, Westen und 0sten). Im Westen diente die Emmer als Graben. Mauern und 3 Tore um 1845 noch vorhanden. Das malerische Stadtbild mit Fachwerkhäusern, umgeben von Wall, Graben, Festungsmauer und 2 Tortürmen war 1954 noch erhalten. Ortserweiterung erfolgte bis dahin längs der Straße nach Bad Pyrmont am östlichen Rand der Niederung.

Gebäude

Kilianskirche gegründet außerhalb der Stadt am Fuß des Kirchberges um 800, genannt 1052-76, romanische Basilika erbaut um 1130, mit Grab des letzten Grafen von Pyrmont, Moritz (+ 1494), Mauerreste erhalten. Kath. Stadtkirche (Marienkirche) 1. Hälfte 13. Jh., Turm 1353, gotischer Chor 1408, Abbruch bis auf den Turm und Neubau 1894/95. Augustinerinnenkloster (Vallis benedictionis b. M. V.) um 1480, nach Rückgang 1621 aufgehoben und der Pfarre Lügde inkorporiert, abgebrannt 1797. Franziskanerkloster 1708-1812, 1954 Krankenhaus; Klosterkirche Barock erbaut 1749-56. Ev. Kirche 1864, erweitert 1903. Rathaus 1797 abgebrannt, erneuert 1799.

Brände/Überflutungen

  • Stadtbrände, bei denen fast nur die Befestigungsanlagen erhalten blieben: 1447, 1548, 1797. Sonstige Brände : 1557, 1599, 1722, 1790.
  • Große Überschwemmungen 1539, 1775, 1946.

Bevölkerung

ältere Einwohnerzahlen

1638: 586 Einwohner (30jähriger Krieg).

Seuchen

Pest 1566 (angeblich 950 Tote). Cholera 1866 (128 Tote).

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher kath. 1626
  • Kirchenbücher ev. 1860

KB-Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Lügde, 1808-1813 (Zivilstansregister) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
  • Lügde, 1815-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • Lügde, 1809-1812 (Juden, Zivil) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
  • Lügde, 1815-1821 (Juden, Pfarrbez.) Geburten, Heiraten, Tote

Jüngere Einwohnerzahlen

1818: 2.023 Einwohner (E.), 1843: 2.069 E. und 500 Häu¬ser, 1858: 2.230 E., 1871: 2.340 E., 1885: 2.398 E., 1895: 2.524 E., 1905: 2.703 E., 1913: 2.939 E., 1925: 2.901 E., 1933: 3.167 E., 1939: 3.194 E., 1946: 4.514 E., 1950: 4.588 Einwohner.

Sprache

Die niederdeutsche Mundart von Lügde. gehört ins mik- Gebiet (Raum Göttingen-Einbeck-Bad Münder), Kennzeichen: sin `(ich) bin', Gäöse 'Gänse', sui 'sei', jöck `euch', ösch 'uns' ; biuhen 'bauen', maihet `(sie) mähen'. Sie war noch 1954 sehr fest im Gebrauch.

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

Ackerbau, Viehzucht und Handwerk bestimmen seit dem Mittelalter das Wirtschaftsleben Lügdes. Brauamt 1555. Jahrmärkte 1570 genannt, um 1845: 4 Jahr- und Viehmärkte vorhanden. Heilquellen seit dem 16. Jhdt. bekannt, noch gegen 1850 eine Mineralquelle genutzt. Um 1845 Spitzen-und Kantenklöppelei und 1 Papiermühle vorhanden. 1954: mehrere Zigarrenfabriken, Mühlenbetrieb, Sperrholzwerk, Textilfabrik (1901), Drahtwerke, Dampfpflugunternehmen, Knopffabrik.

Verkehrseinrichtungen

Lügde liegt am mittelalterlichen Handelsweg von Paderborn (bzw. Warburg-Brakel) nach Hameln, 1954 entsprechende Straße Hameln-Bad Pyrmont-Lügde nach Schieder und Rischenau zur Bundesstraße Höxter-Herford. Hauptbahnstrecke Altenbeken – Lügde - Bad Pyrmont - Hannover.

Umgebungsbedeutung

Eingeschlossen zwischen lippischem und hannoverschem Gebiet und ohne größere Dörfer in der Umgebung ist Lügde 1954 in der Hauptsache auf sich gestellt.

Verwaltung

Rat

Consules 1246, consules et cives 1255. Seit dem 13. Jhdt. wurden 2 Bürgermeister (proconsules) und 12 Schöffen (consules) jährlich gewählt.

Gericht

Das Stadtgericht wurde von Bürgermeistern und Schöffen ausgeübt; die hohe Gerichtsbarkeit blieb den Grafen. Erster Richter 1247 erwähnt. 1255 kam die Hälfte des Gerichts an den Erzbischof von Köln.

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Lügde, 1959 Kreis Höxter (um 1240), Stadt Lügdesches Bürgerbuch der Eingewanderten. 1726-1854 (Heimatmuseum der Stadt Lügde). Ratsbuch, darin u. a. protokollarische Niederschriften über die Bürgereide. 1765-1849 (Stadt Lügde).

Landesherrschaft

Landesherren

  • Im 11. und 12. Jhdt. gehörte Lügde zum Gebiet der Grafschaft Schwalenberg (1071, 1184), nach deren Teilung um 1220 wurde Lügde Hauptort der Grafschaft Pyrmont (1222). 1255 die Hälfte der Stadt durch die Grafen von Pyrmont dem Erzbischof von Köln übergeben, später verpfändet an die Grafen von Homburg (1314), von Hallermund (1330) und an Hermann von Polle, Grafen von Everstein (1357), der zugleich Stiftsamtmann war (bis 1360). Auch die Pyrmonter Hälfte 1360 an den Bischof von Paderborn verpfändet; 1372 beide Hälften in bischöflich Paderborner Besitz, 1388 in dem des Grafen von Everstein. In 1. Hälfte 15. Jh. an die von Kanne und die Lipper. 1494 starben die Pyrmonter aus, die immer noch Rechte hatten; Friedrich von Spiegelberg nahm die Grafschaft in Besitz. Nach Schieds¬spruch von 1525 Grafschaft Pyrmont mit Amt Lügde an den Bischof von Paderborn, der die Grafen von Spiegelberg damit belehnt. Von diesen durch Erbschaft an Lippe (1558), aber noch als Paderborner Lehen (1570). 1583 durch weitere Erbfolge an die Grafen von Gleichen. Seit 1629 wieder an Paderborn, bei dem die Vogtei nun dauernd verblieb ; daneben Waldeckscher Besitz. 1668 durch Vergleich die Stadt Lügde vom Amte getrennt und zum Paderborner Stift, bei dem es nun - im Oberwaldischen Distrikt - bis 1802 ver¬blieb.
  • 1803 – 1806 Preußen, Erbfürstentum Paderborn
  • 1806 - 1813 Königreich Westfalen (Kanton Lügde im Departement Fulda),
  • 1813 – 1815 Preußisches Gouvernement Weser-Rhein
  • 1815 - 1946 Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, ab 1816 Kreis Brakel, ab 1832 Kreis Höxter
  • 1947 zum Land Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Detmold, ab 1970 Kreis Detmold, ab 1973 Kreis Lippe

Zeitzeichen 1895

  • Lügde, Stadt in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter, an der Großen Emmer,
    • Zuständigkeiten/Einrichtungen: Standesamt Lügde, Amtsgericht Steinheim, ev. Kspl. Lügde, kath. Kspl Lügde, Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Altenbeken <> Hannovor (2 Bhf-Gebäude). Krankenhaus
    • Gesamtfläche: 3.092,5 ha, (1895) 6 Wohnplätze, 333 Gebäude
    • Einwohner: 2.598 (274 Ev., 2.290 Kath., 34 Juden)
    • Gewerbe: Fabrikation (Zigarren), Mühle, Spitzenklöppelei
  • Bahnhof Pyrmont, Wohnplatz in der Stadtgemeinde Lügde
    • (1895) 4 Gebäude, 44 Einwohner
  • Blankenburger Mühle, Wohnplatz in der Stadtgemeinde Lügde
    • (1895) 1 Gebäude, 12 Ew.
  • Hohenborn, Wohnplatz in der Stadtgemeinde Lügde
    • (1895) 1 Gebäude, 16 Ew.
  • Humborner Mühle, Wohnplatz in der Stadtgemeinde Lügde
    • (1895) 1 Gebäude, 10 Ew.
  • Forsthaus Stadtholz, Forsthaus in der Stadtgemeinde Lügde

Kriegerische Ereignisse

Fehden im 16. Jhdt., Kriegsschäden 1621ff., 1632 ff., 1638 ff.

Reichstage

784 Weilmachtsfeier Karls d. Großen in Lügde.

Kriegswesen

Schützengilden

Früher Bürgerwehr, dann Schützenkompanie, daraus später Schützenverein.

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen 1972

Wappen 1954: Von Silber und Schwarz gespal¬tener Schild, vorn das rote Pyrmonter Anker¬kreuz, hinten ein silberner Schlüssel mit ein¬wärts gekehrtem Bart. So auch die Paderborner Wappenhdschr. (18. Jh.).

Das entsprechende Siegelbild seit 1265. Als Haupt- und Sekretsiegel auch : Im Vierpaß das Paderborner Kreuz und Kölner Schlüssel nebeneinander (1436, 1486, 1538). Farben 1908 festgesetzt.

Fahne: Rot-Blau, in der Mitte ein gelber Schild mit dem Stadtwappen.

Wappen 1971: Im gespaltenen Schild vorn in Silber (Weiß) über einer roten fünfblättrigen Rose mit goldenem (gelbem) Butzen ein rotes Ankerkreuz, hinten in Blau ein silberner Schlüssel mit dem Bart rechts oben.

Herkunft und Bedeutung: Grundlage für das am 18. November 1971 genehmigte Wappen ist das seit dem 13. Jahrhundert nachweisbare Siegel der Stadt Lügde mit den Symbolen der einstigen beiden Stadtherren, dem Ankerkreuz der Grafen von Pyrmont und dem Schlüssel des Erzstifts Köln. Die Vermehrung um die lippische Rose verweist auf die Einbeziehung lippischen Gebietes in die Gemarkung der neuen, ehemals zum Kreis Höxter gehörenden Stadt.

Finanzwesen

Münzwesen

Münzstätte in Lügde erwähnt 1293.

  • 1. Münzstätte der Grafen von Pyrmont. Nachgewiesene Lügder Prägungen gibt es bisher nur von den Grafen Hermann I. (1245-1268): Pfennige und deren Teilstücke nach englischem und schottischem Vorbild (Sterlinge) und Hermann III. (1268-1317): Pfennige auf Warburger und Wiedenbrücker Schlag.
  • 2. Münzstätte der Grafen von Pyrmont in Mitbesitz der Kölner Erzbischöfe. Bekannt geworden sind bisher Pfennige der Erzbischöfe Konrad (1238-1261), Wikbold (1297-1304) und Heinrich (1304-32).
  • 3. Notgeld; ausschließlich Papier. 1921: 50 Pfg., 1, 2 Mark.

Steuern

Durch den Bischof von Paderborn wurde die Erhebung einer Abgabe von Kaufleuten (1512) sowie von Jahrmärkten (1570) gewährt; Brausteuer.

Zölle

1612-19 Prozeß vor dem Reichskammergericht um den von der Stadt erhobenen Zoll.

Stadtgebiet

  • Große Feldfluren zur Stadt gehörig. 1885 und 1895: 3.092 ha, 1947: 3.120 ha, 1951: 3.119 ha Stadtgebiet.
  • Ausgemeindung 1922: an Bad Pyrmont 20 ha (80 Einwohner).
  • Kommunale Neugliederung 1970: Stadt Lügde aus Stadt Lügde, aus dem Amt Lügde die Gemeinde Harzberg, aus den Gemeinden Elbrinxen, Falkenhagen, Hummersen, Köterberg, Niese, Rischenau, Sabbenhausen, Wörderfeld; die Stadt Lügde ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Lügde.

Politische Einteilung

Ortsteile :

  • Biesterfeld
  • Elbrinxen
  • Falkenhagen
  • Glashütte
  • Harzberg
  • Hummersen
  • Köterberg
  • Niese
  • Rischenau
  • Sabbenhausen

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Reformation

Reformation 1560, 1582 ff. erfolgreich, doch 1624 wieder kath. geworden, insbesondere nach Heimfall an Paderborn 1629. Evangelische Gemeinde 1853, Kreisgemeinde Paderborn.

Bekenntnisse

1818: 102 Ev., 1871: 209 Ev., 1890: 90% Kath., 1925: 937 Ev. 1946: 80% Kath., 926 Ev.

Juden

Juden zuerst erwähnt 1622. 1719: 5 Fami¬lien, 1760: 12 Familien, 1818: 21, 1871: 105, 1925: 24 Juden.

Aktuelle Verwaltungszugehörigkeit

Wohlfahrtspflege

Armenprovisor 1482 genannt. Armen- und Siechenhaus erwähnt 1575, nicht mehr vorhanden 1670. Krankenhaus 1860, 1954 verwaltet von Schwestern der Armen Dienstmägde Christi, mit Kindergarten. Wasserleitung für den Stadtkern 1932, Wasserwerk erweitert 1950. Kanalisation der Innenstadt 1954.

Bildungswesen

Schulen

Lehrer zuerst erwähnt 1580. Schulhaus erwähnt 1583. Lateinische und deutsche Schule nach 1624. Mädchenschule 1636, in die Knabenschule verlegt 1673. Lateinunterricht durch die Franziskaner im 18. Jhdt. 1954: kath. und ev. Volksschule.

Kulturelle Leistungen

Eine Eigentümlichkeit Lügdes ist der uralte Osterräderlauf.

Bibliografie

  • Giefers, Zur Geschichte der Stadt Lügde, in: West¬fälische Zeitung. 29 (1871).
  • Schlieker, E.: Aus der Geschichte der Stadt Lügde. (mit Gesch. der Pfarrei) Bd. I (1950).
  • Schlieker, E.: Chronik und Geschichte der Stadt Lügde (ungedruckt).
  • Schrader - Gemmeke, F.: in Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Höxter (1914).
  • Siegel, G.: Aus Lögdes Vergangenheit (1924).
  • Vogel, F.: in Heimatblätter des Kreises Höxter 2 (1927).

Bibliografie-Suche

Periodika

  • Beiträge zur Lügder Geschichte. Verlag u. Redaktion: Manfred Willeke, Archiv für Heimat- und Familienkunde, Hintere Straße 40, 32676 Lügde.
  • Zeitschrift des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde.

Archive und Bibliotheken

Archive

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung LUGGDEJO41PX


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