Wippingen (Blaustein)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Disambiguation notice Wippingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wippingen.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaustein > Wippingen (Blaustein)

Datei:Lokal Ort Wippingen.png
Lokalisierung der Stadt Wippingen innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Wippingen.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Wippingen gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ulm zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Wippingen zu Blaustein eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz :

  • Lautern

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Wippingen besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen :

Bis 1579 war die Pfarrei in Lautern und wurde dann nach Wippingen verlegt. Die Pfarrkirche war weiterhin in Lautern.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Herrlingen eingepfarrt.

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Evangelische Kirchengemeinde Wippingen

  • Taufbücher ab 1654
  • Ehebücher ab 1608
  • Totenbücher ab 1652

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren, Stuttgart, 1830, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0007_2

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: , , Bearbeiter:N.N.

Einsicht: VFWKWB; Bemerkung: 2 Bände; handschriftliche Zusammenstellung


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WIPGENJN48WK


http://gov.genealogy.net/item/map/WIPGENJN48WK.png