Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte/2/IV
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Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte | |
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2. | Bischof Arnold von Lübeck erläßt dem Convent in Cismar eine Schuld von 365 Mark lübsch., mit Rücksicht auf die Reformation seines Klosterlebens gemäß der Regel seines Ordens. 1450, Novbr. 16. | 338 |
3. | Bischof Albert von Lübeck beurkundet die Stiftung einer ewigen Vicarie in der neuen Capelle der St. Petrikirche daselbst. 1471, Jan. 17. | 340 |
4. | Papst Sixtus IV. bestätigt Christian I. und seinen Nachfolgern als Landesherren in Holstein und Stormarn das Recht der Präsentation zur Dompropstei zu Hamburg. 1474, April 13. | 343 |
5. | Päpstliche Verordnung von Sixtus IV. wider wucherliche Geschäfte in den Herzothümern Schleswig und Holstein. 1474, Juli 1. | 346 |
6. | Papst Sixtus IV. bestätigt dem Cantor und Capitel zu Dadersleben dessen Rechte und Privilegien. 1480, April 13. | 351 |
7. | Notariats-Instrument über die Wahl des Dompropsten Dr. Gottschalk von Ahlefeldt zum Bischof von Schleswig. 1507, Jan. 26 | 352 |
8. | Verordnung des Bischofs Gottschalk v. Ahlefeldt zu Schleswig in Betreff der Bestrafung des Meineides. 1515, Jan. 9 | 360 |