Donauwörth

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Donau-Ries > Donauwörth

Einleitung

Donauwörth war bis 31. März 1940 eine kreisfreie Stadt und ist seit 1. Januar 1998 eine Große Kreisstadt im Landkreis Donau-Ries.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Stadt Donauwörth


  • (noch zuordnen)
    • Binsberg (Berg ?)
    • Dittelspoint (Wörnitzstein, Riedlingen ?)
    • Felsheim (Wörnitzstein ?)
    • Huttenbach (Wörnitzstein ?)
    • Karbeiserhof (Karweiserhof) (Schäfstall, Zirgesheim ?)
    • Lehenhof (?)
    • Maggenhof (Wörnitzstein, Riedlingen ?)
    • Neudegg (Riedlingen ?)
    • Osterweiler (Wörnitzstein, Berg ?)
    • Quellhaus (?)
    • Ramhof (Berg ?)
    • Reichertsweiler (Wörnitzstein ?)
    • Schöttle (Berg ?)
    • Schwarzenberg (Wörnitzstein ?)
    • Seibertsweiler (Wörnitzstein, Riedlingen ?)
    • Spindelhof (?)
    • Walbach (Berg)


Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[1] mit ihren Teilorten zu Donauwörth eingemeindet:

  • Auchsesheim bis 1.5.1971 selbständige Gemeinde
    • Schwadermühle
  • Berg bis 1.1.1973 selbständige Gemeinde
    • Kreuzhof
  • Nordheim bis 1.5.1971 selbständige Gemeinde
  • Riedlingen bis 1.1.1972 selbständige Gemeinde
    • Posthof
  • Schäfstall bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
    • Eckhof
    • Schweizerhof
  • Wörnitzstein bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
  • Zirgesheim bis 1.5.1971 selbständige Gemeinde
    • Lederstatt
    • Schellenbergerhof
    • Schießerhof
    • Stillberghof
  • Zusum bis 1.1.1972 selbständige Gemeinde Zusum-Rettingen: Zusum zu Donauwörth, Rettingen zu Tapfheim

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Bistum Augsburg
    • Altisheim, St. Willibald Pfarrei
      • Lehenhof seit 1810
    • Auchsesheim, St. Georg Pfarrei
      • Nordheim, Maria Immaculata Filiale Kirchweihe 18.12.1965[2]
      • Schwadermühle
      • Wasenmeister
      • Zusum (Wirtshaus) ansonsten Heilig Kreuz
    • Berg, St. Laurentius Pfarrei
      • Berger Vorstadt
      • Binsberg seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Kreuzhof
      • Neudegg
      • Ramhof
      • Schöttle
      • Walbach
    • Donauwörth, Zu Unserer Lieben Frau Pfarrei (Pfarreiengemeinschaft)
    • Donauwörth, Heilig Kreuz Pfarrei
      • Lederstatt
      • Quellhaus
      • Stillberghof bis 1810, danach Schäfstall
      • Zusum (Wirtshaus siehe Auchsesheim, Neubauer/Neuhof siehe Tapfheim)
    • Parkstadt, Christi Himmelfahrt Pfarrei Kirchweihe 23.5.1968[3]
    • Genderkingen, St. Peter und Paul Pfarrei
      • Lehenhof bis 1810
    • Riedlingen, St. Martin Pfarrei seit 1973, davor seit 1804 Kaplanei-Expositur, davor Filiale von Wörnitzstein
      • Hettlisweiler (Schöttlehof) jetzt abgegangen, seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Maggenhof (teilweise Wörnitzstein) seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Riedlingen (Kaltenekkerhof, bestehend aus Hof, Halbhof und Sölde) seit etwa 1700, davor (Hof, Sölde und vom Halbhof die Männer nach Donaumünster, vom Halbhof die Frauen nach Wörnitzstein)
    • Schäfstall, St. Felizitas Pfarrei (früher Neffsend genannt)
      • Breitwangerhof bis 1810, danach Genderkingen
      • Brenzschwaige bis 1810, danach Genderkingen
      • Eckhof
      • Graisbach (Höselhof) bis 1810, danach Lechsend
      • Hafenreut bis 1810, danach Kaisheim
      • Karbeiserhof (Karweiserhof)
      • Riedelbergerhof (Rennelbergerhof) bis 1810, danach Altisheim
      • Schäfstall (7 Häuser) seit 1810, davor Altisheim
      • Schweizerhof
      • Stillberghof seit 1810, davor Heilig Kreuz
    • Wörnitzstein, St. Martin Pfarrei
      • Riedlingen, St. Martin Filiale bis 1804, Kaplanei-Expositur bis 1973, danach Pfarrei
      • Riedlingen (Kaltenekkerhof, bestehend aus Hof, Halbhof und Sölde) bis etwa 1700 (vom Halbhof die Frauen), danach Riedlingen
      • Dittelspoint (Enderlehof) seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Felsheim seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Huttenbach seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Maggenhof (teilweise Riedlingen) seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Osterweiler seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Reichertsweiler seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Schwarzenberg seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Katholiken von Ebermergen, Mauren bis etwa 2004, danach Harburg
    • Zirgesheim, Maria Immaculata Pfarrei
      • Engelkeller
      • Peterhof 1850 abgebrochen
      • Schießerhof
      • Urfahrhof

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Die Nordheimer Anwesen und ihre Bewohner, in: Hartel, Eduard, Stadt Donauwörth (Hrsg.), Nordheimer Chronik, 2000, S. 102-172.

Historische Bibliografie

  • Hartel, Eduard, Stadt Donauwörth (Hrsg.), Nordheimer Chronik, 2000.

Historische Literatur

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Anmerkungen

  1. Landkreis DONAU-RIES, Seite 732
  2. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 512
  3. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 312

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Historische Ortsdatenbank Bayerns

  • Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
    (Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
  • Donauwörth in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DONRTHJN58JR</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Donau-Ries (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Große Kreisstadt Donauwörth | Harburg (Schwaben) | Monheim | Große Kreisstadt Nördlingen | Oettingen i.Bay. | Rain | Wemding
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