Geschichte der Kirchen, Pfarren, geistlichen Stiftungen und Geistlichen des Lippischen Landes 1881/422

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Geschichte der Kirchen, Pfarren, geistlichen Stiftungen und Geistlichen des Lippischen Landes 1881
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Sohn, ging von hier nach Hillentrup. (Siehe dort seinen Lebenslauf.)

12. 1702. Joh. Henrich Gotfried Erp-Brockhausen wurde nachdem er eine Predigt über Hebr. 12,25 gehalten, ordinirt und hier eingesetzt. 1705 ließ er sich nach Brake versetzen und starb hier. (Siehe Brake.)

13. 1705. Reinhard von Staden wurde am 2. October 1704 aus Psalm 15 und Hebr. 12.25 ordinirt und dann in Sonneborn eingeführt, Er starb daselbst 1711.

14. 1712. Philipp Hermann Stivarius von Alverdissen, wurde Prediger zu Haustenbeck, ging von Sonneborn nach Barntrup und starb daselbst 1720.

15. 1719. Johann Adolf Stivarius wurde 1729 nach Hillentrup berufen und von dort aus den bei Hillentrup angegebenen Gründen 1744 nach Sonneborn zurückversetzt.

16. 1729. Johann Dietrich Brössel aus Talle, wurde 1732 Pastor zu Bega, wo er 1771 starb.

17. 1732. Friedrich Adolf Wessel, ging als Pastor nach Hohenhausen, von dort 1749 nach Horn und 1762 als Superintendent nach Brake. (Siehe Hohenhausen.)

18. 1736. Johann Christoph Mische aus Stapelage, war Conrector zu Detmold und kam von Sonneborn 1744 nach Hillentrup. (Siehe dort seine Lebensbeschreibung.)

19. 1744 der schon unter Nummer 15 genannte Johann Adolf Stivarius, der hier 1755 starb.

20. 1756. Heinrich Ernst Kersting aus Blomberg, war Informator bei den Kindern des Kanzlers Cracau in Detmold. Er starb zu Sonneborn in seinem 54. Lebensjahre am 15. Nov. 1777.

21. 1777. Emil Volland ging 1781 nach Haustenbeck und von da nach Schlangen, wo er gestorben ist. (Vgl. Haustenbeck und Schlangen.)

22. 1781. D. C. Führing, Sohn des Superintendenten Führing zu Brake, starb in Sonneborn am 18. April 1784, 28 Jahr und 11 Monate alt.

23. 1785. Anton Friedrich Reinold aus Barntrup, ging den 23. März 1790 nach Talle, wo er den 5 Juli 1819 im Alter von 69 Jahren verstorben ist.

24. 1790. Simon Heinrich Groskopf, Sohn des zu Langenholzhausen verstorbenen Superintendenten Groskopf, wurde 1794 Pastor zu Varenholz und darauf zu Langenholzhausen. An letzterem Orte starb er. (Siehe Varenholz und Langenholzhausen.)

25. 1794. J. F. E. Plesmann aus Horn, welcher Pastor