Munderkingen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Munderkingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Munderkingen gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Stadt blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Munderkingen dem Alb-Donau-Kreis zugeordnet.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Der folgende Ort wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Munderkingen eingemeindet :
- Algershofen bis ca. 1973 Teilort von Untermarchtal
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren zu Rottenacker eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Munderkingen besteht eine katholische Pfarrei mit untenstehenden Filialen :
- von Untermarchtal war eingepfarrt :
- Algershofen
- Rottenacker
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Munderkingen
- Taufbücher ab 1599
- Ehebücher ab 1599
- Totenbücher ab 1599
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen, Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0003_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Munderkingen der deutschen Wikipedia
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