Haus Hellenbroich

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Vorlage:Hierarchie Mettmann

Haus Hellenbroich (auch: Schloss Hellenbruch) lag am Mettmanner Bach unweit der Stadt Mettmann. Ein Prachttor vor der evangelischen Kirche an der Hauptstraße in Mettmann soll einer Mettmanner Sage zufolge der einzige Überrest dieses Anwesens sein, was aber definitiv nicht stimmt.[1] Haus Hellenbruch war bis 1770 in adligem Besitz. Dann wurde es völlig niedergerissen.

1802 wird Hellenbroch in einer Statistik des Herzogtums Berg als Rittersitz im Amt Mettmann genannt.

Fabricius [2] ordnet Haus Hellenbroich der Honschaft Diepensiepen im Landgericht Mettmann zu. Auf der Karte Mettmann (Preußische Uraufnahme 1843/44) findet man Hellenbruch und eine Hellenbrucher M(ühle).

Anmerkungen, Quellen und Literatur

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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