Pfaffendorf (Kreis Ortelsburg)
Pfaffendorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pfaffendorf. |
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Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner
- 1785 : 13 Feuerstellen, [1]
- 1849 : 236 Einwohner mit 24 Häusern [2]
- 1875 : 342 Einwohner[3]
- 1879 : 311 Einwohner[4]
- 1894 : 361 Einwohner[5]
- 1910 : 286 Einwohner, davon 213 Einwohner Pfaffendorf und 73 Einwohner im Gutsbezirk (Gesamt 286)[6]
- 1911 : 287 Einwohner, davon 214 Einwohner Pfaffendorf und 73 Einwohner im Gutsbezirk (Gesamt 287)[7]
- 1933 : 305 Einwohner[8]
- 1939 : 307 Einwohner[8]
Politische Einteilung
Im Verzeichnis aller adelichen Güther in Ost-Preussen 1776[9], wird Pfaffendorf 'Im Neidenburgschen District' unter 'Landrath von Boyen' erwähnt.
Pfaffendorf gehört ab 16.7.1874 zum Amtsbezirk Przytullen Nr.15, der ab 1938 Steinhöhe genannt wurde [10].
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelische Gemeinde
Harnoch listet 1890 in seinem Werk "Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen"[11] das ev. Kirchspiel Kobulten mit dem zugehörigen Schulort Pfaffendorf auf. Acta min. No 26c vol.X. sagt : Pfaffendorf und Moythienen 1875 vom Kirchspiel Reinswein zum Kirchspiel Kobulten geschlagen.
Evangelischer Friedhof
Der Friedhof liegt an der Straße neben dem Bahnhof. Dort ruhen unter anderem 2 Offiziere und 16 Soldaten der russischen Armee aus dem ersten Weltkrieg.[12],[13]
Erinnerungstafel gefallener Soldaten
In der evangelischen Kirche von Sorquitten befindet sich eine Gedenktafel mit Namen verstorbener oder vermisster Soldaten aus dem ersten Weltkrieg, die aus Pfaffendorf und aus anderen umliegenden Orten stammten.[14] Ursprünglich stammt diese Tafel aus der evangelischen Kirche in Kobulten.
Katholische Kirchen
Pfaffendorf besaß keine eigenen Kirchengebäude.
Für die katholischen Bewohner wurde per Verordnung Nr. 178 und Bekanntmachung der königlichen Regierung [15]am 13.August 1849 aus Königsberg bekannt gegeben, dass katholischen Einwohner - unter anderem die aus Pfaffendorf - nach Bischofsburg eingepfarrt werden.
1912 umfasste das Kirchspiel Kobulten die Ortschaften Sgnilken, Groß-Borken, Klein-Borken, Bottowen, Dimmern, Dimmern-Wolka, Dimmernwiese, Dombrowken, Haasenberg, Moythienen, Neu-Parlösen, Klein-Parlösen, Wilhelmsthal, Parlösen-Wolka, Pfaffendorf[16], Rudzisken, Saadau
Ohne Ortsangabe aus einem Forum : Zum kath. Ksp. Mensguth gehörten: Anhaltsberg, Babanten, Erben, Geislingen, Jellinowen, Kallenczin, Leynau, Dorf Mensguth mit Vorwerk, Rheinswein, Rummy / Rummau A und B, Szepanken, Gut u. Dorf Therwisch, Gut u. Dorf Therwischwolla, -wolka, Zimnawodda, Gut Damerau, Gut Erben, Grodzisken, Gronden, Malschöwen, Pfaffendorf, Przytullen, Salleschen[17].
Geschichte
Gut
Gut Pfaffendorf (375 ha) besteht aus einem Herrenhaus-Bauernhof, in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts gebaut, heute noch als einziges Herrenhaus erhalten, ebenso noch Teile des von Johann Larass (*1820 - +1893) errichteten Parks und ein wieder aufgebautes Wirtschaftsgebäude.
1871, im General-Adressbuch der Rittergutsbesitzer [18] wird für Gut Pfaffendorf aufgelistet :
Besitzer : Nickell; 1.5 Meilen Entfernung zur nächsten Post-Station; nächste Post- oder Eisenbahnstation : Bischofsburg
Morgen | Typ Land |
---|---|
1029 | Acker |
255 | Wiesen |
174 | Hutung |
132 | Wald |
0 | Wasser |
1552 | Total |
1922, in Niekammer's Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch von 1922[18], findet man :
Pfaffendorf, Rittergut, Besitzer: Wittwe Lucie Rogalla von Bieberstein; Grundsteuerreinertrag : 3249 M;
hektar | Typ Land |
---|---|
313 | Acker inkl. Garten |
51 | Wiesen |
30 | Weiden |
4 | Holzungen |
3 | Unland |
404 | Total |
42 Pferde, 161 Rindvieh, davon 55 Kühe; 60 Schafe, 89 Schweine;
1932, in Niekammer's Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch von 1932[18], findet man :
Pfaffendorf, Rittergut, Besitzer: Rogalla von Bieberstein; Einheitswert : leer;
hektar | Typ Land |
---|---|
. | Acker inkl. Garten |
. | Wiesen |
. | Weiden |
. | Holzungen |
. | Unland |
350 | Total |
. Pferde, . Rindvieh, davon . Kühe; . Schafe,. Schweine;
Bis 1945 gehörte das Anwesen Friedrich Bellier de Launay und seiner Frau Margarete aus dem Hause Rogalla von Bieberstein.[19]
Jahre | Namen |
---|---|
1811 - 1818 | Joh. Friedrich von Herzberg, erwähnt 1811[21] |
18xx - 1887 | Fritz Nickell, erwähnt 1871[18] |
1887 - 1895 | Eduard (II) Michael Rogalla von Bieberstein |
1895 - 19xx | Willibald Rogalla von Bieberstein[22] (7.7.1845 Rosoggen - 18.12.1916 Pfaffendorf) |
19xx - 1918 | Friedrich Rogalla von Bieberstein (15.02.1873 - 20.06.1918), verh. mit Lucie geb. Schilke |
1918 - 1936 | Lucie Rogalla von Bieberstein, geb. Schilke |
1936 - 1945 | Margarete Rogalla von Bieberstein, 1915 verh. Bellier de Launay (29.03.1878 Danzig - 11.04.1979 Sigmaringen) |
Bilder Gut Pfaffendorf,
Geschichte Rogalla von Bieberstein
Bericht über Margarete Bellier de Launay Das Ostpreussenblatt 1979 S. 26
Dorf
1932, in Niekammer's Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch von 1932[23] werden ausser dem Rittergutbesitzer noch vier weitere Grundstücksbesitzer aufgelistet :
Karl Klobuszioski, Friedrich Plewe I (wurde bereits 1910 als Besitzer geführt), Otto Schekowski, Gustav Soyka
Landtyp(ha) | Klobuszioski | Plewe I | Schekowski | Soyka |
---|---|---|---|---|
Acker inkl. Garten | 34 | 29 | 34 | 16 |
Wiesen | 7 | 7 | 5 | 2 |
Weiden | 5 | 2 | 7 | 5 |
Holzungen | 2 | 1 | 1 | 3 |
Unland | 2 | 1 | 2 | 1 |
Wasser | - | - | - | - |
Total | 50 | 30 | 49 | 27 |
Vieh (Stück) | Klobuszioski | Plewe I | Schekowski | Soyka |
---|---|---|---|---|
Pferde | 12 | 6 | 7 | 7 |
Rindvieh gesamt | 25 | 12 | 18 | 14 |
davon Kühe | 12 | 8 | 5 | 4 |
Schafe | 6 | - | 8 | 5 |
Schweine | 12 | 8 | 12 | 10 |
Abbau
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Personenreferenzen
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Bulitta M, Jend M, Plessa MP. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Tauf-, Heirats- und Sterberegister der katholischen Kirche zu Kobulten im Landkreis Ortelsburg in den Jahren 1894 bis 1945. Nr. 32 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2016.
Historische Bibliografie
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Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
Dimmernwiese
Pfaffendorf lag an der 2000 Morgen großen fiskalischen Dimmernwiese, die aus einem See[24], der um 1872 abgelassen wurde, entstand und deren Graserträge früher alljährlich an die Bauern in der näheren Umgebung verpachtet wurden.[25] In der Nähe von Pfaffendorf liegt Dimmernwiese/Dymerskie Laki. Kraniche bewohnen Sumpf und Moorlandschaften in weiten Teilen des östlichen Europa und gerade in Dimmernwiese ist ihr Standort. Manchmal kann man in Dimmernwiese 400 Kraniche auf einmal beobachten[26]. Auf den entwässerten fiskalischen Wiesen wurde am 3. August 1892 das "Administrationsetablissement Dimmernwiese" neu geschaffen, seit 1928 Wohnplatz der Landgemeinde Kobulten[27]. Zur Zeit der Heuernte herrschte auf den fiskalischen Dimmernwiesen ein lebhafter Betrieb. Aus den anliegenden Dörfern, auch aus Haasenberg strömten Menschen herbei, um ihre gepachteten Parzellen abzuernten.
Schule
Am 11. Februar 1733 schreibt Gaudecker in Klein-Jerutten über den Zustand des Schulwesens einen Bericht und hebt als Mangel hervor, daß in dem halb adligen halb königlichen Dorf Pfaffendorf für das Schulwesen noch nichts gethan worden sei [28].
Am 3. Februar 1738 versammelt sich in Ortelsburg eine Commission u. a. mit Lieutnant v. Wawrowski für Pfaffendorf [29].
1890 wird Pfaffendorf als Schulort des ev. Kirchspiels Kobulten aufgeführt. Pfaffendorf besitzt seit 1908 eine eigene Schule[30](im Zeitalter Friedrichs des Großen gegründete Volksschule), welche 1920 einen Neubau erhielt[31].
Bahnhof
Im Jahre 1907 wurde die Eisenbahn Ortelsburg - Bischofsburg gebaut, die mir ihrer Station Pfaffendorf - Burggarten (aus roten Ziegeln erbaut) etwa ein Kilometer vom Dorf entfernt lag und den Bewohnern mancherlei wirtschaftliche Vorteile bot[32]. Die Nebenbahnstrecke Bischofsburg - Ortelsburg wurde am 15.12.1908 eröffnet[33]. 1940 änderte die Deutsche Reichsbahn den Stationsnamen von Pfaffendorf-Burggarten zu Burggarten[34].
Ziegelei
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es in dem Dorf (gemeint ist wahrscheinlich Ruttkau) eine Ziegelei[35]. Aus dem Jahr 1878 ist die Existenz eines Schindel-Fabrikants namens Jacob Mendel bekannt, jedoch ist unklar, ob es eine Verbindung zur Ziegelei gab.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Webseiten mit historischen Informationen zu Pfaffendorf
Genealogische Webseiten mit Informationen zu Personen aus Pfaffendorf
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Personen aus Pfaffendorf, erwähnt in der Literatur
- 07.02.1888, Rudolf Nickell, prakt. Arzt aus Pfaffendorf schreibt über "Untersuchungen über das reflectorische Centrum des Lidschlusses"[36]
Personen aus Pfaffendorf, erwähnt auf Internet Seiten
Alle Vorkommen sind unter diesem Link (auch Zufallsfunde genannt) zu finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Fußnoten
- ↑ Goldbeck listet Pfaffendorf (Popowa Wola) als Adeliges Gut am See Dimmern mit 13 Feuerstellen auf, gehörig zum landrätlichen wie auch zum Justiz-Kreis Neidenburg, dem Hauptamt Ortelsburg unterstellt, eingepfarrt zu Kobulten, zum Gute Fr. v.d.Milde mit 7 Einsaaßen gehörig. Goldbeck, Vollständige Topographie Preussens mit Ostpreussen
- ↑ Im Jahre 1849 wird von Dr. Huhn im Topographisch-statistisch-historisches Comptoir Amts-, Post-, Reise- und Zeitungs-Lexikon von Deutschland, Pfaffendorf als Gut, Dorf und Abbau mit 24 H.(äuser) und 236 E.(inwohner) erwähnt. Google Books
- ↑ Pfaffendorf wird als adeliges Dorf und standschaftsfähiges Rittergut aufgeführt, mit 342 Einwohnern, 40 Hufen Land. Rittergutsbesitzer ist Nikel, Kirche Rheinswein, Amt Bischofsburg Statistisch-Topographisches Adreß-Handbuch von Ostpreussen von 1857, S. 221
- ↑ Pfaffendorf wird Rittergut aufgeführt, mit 311 Einwohnern, 51 ha Wiese, 35 ha Hutung, 4 ha Wald, 3 ha Unland, geamt 404 ha mit 3282 Grundsteuerreinertrag. Rittergutsbesitzer ist Fritz Nikell, 3.5 km zur Post nach Kobulten, Züchtung von Pferden, Vieh und Schafen Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1879, S. 136-137
- ↑ Im Jahre 1894 zählt Neumann Pfaffendorf auf als : Dorf und Rittergut das(elbst), Regierungsbezirk Königsberg, Kreis und Amtsgericht Ortelsburg, Postanstalt Kobulten, 361 Einwohner, Reinertrag pro Hektar Acker 9,3 und 10,4 Mk) Neumann Ortslexikon des deutschen Reiches, 1894, elektr. Seite 779
- ↑ Einwohner 1.12.1910
- ↑ Petzold listet 1911 in seinem Werk Pfaffendorf als Dorf (214 Personen) und Gutsbezirk (73Personen) auf, gelegen im Königreich Preußen, Amtsgericht Ortelsburg, Eisenbahnstation Pfaffendorf-Burggarten Petzold's Gemeinde und Ortslexikon des deutschen Reiches, 1911, elektr. Seite 982
- ↑ 8,0 8,1 Deutsche Vewaltungsgeschichte Kreis Ortelburg)
- ↑ Magazin für die neue Historie und Geographie, von d. Anton Friedrich Büsching, Halle, 1779
- ↑ Amtsbezirk Steinhöhe auf territorial.de
- ↑ "Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen 1890"
- ↑ Archipelag - Atlas miejsc niezwykłaych Warmii i Mazur (Atlas ungewöhnlicher Orte von Ermland und Masuren)
- ↑ Olsztyńska Strona Rowerowa russiche Kriegefangene auf dem Friedhof Pfaffendorf
- ↑ Gedenktafel in Sorquitten
- ↑ Amts-Blatt der königlich preussichen Regierung zu Königsberg für das Jahr 1849
- ↑ Diözese Ortelsburg, 1912
- ↑ Katholisches Kirchspiel Mensguth
- ↑ 18,0 18,1 18,2 18,3 General-Adressbuch der Rittergutsbesitzer von 1871, elektronische Seite 42
- ↑ Archipelag - Atlas miejsc niezwykłaych Warmii i Mazur (Atlas ungewöhnlicher Orte von Ermland und Masuren)
- ↑ Pfaffendorf auf Ostpreussen.net
- ↑ Quassowski Kartei Band H
- ↑ Carl von der Osten-Fabeck; Erinnerungen eines kaiserlich deutschen Marineoffiziers, 1866-1906
- ↑ [http://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/doccontent?id=1350&from=PIONIER%20DLF Niekammer's Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch, 1932, (elektr. Seite 91)
- ↑ Karte von 1896 noch mit Dimmernsee
- ↑ Zeitungsartikel Ruttkau, 1954
- ↑ Mitteilungsblatt der deutschen Minderheit in Ermland und Masuren, Seite 9, 2009
- ↑ Dimmern im Internetauftritt der Kreisgemeinschaft Ortelsburg
- ↑ Altpreußische Monatschrift Band 3 Papier-Seite 308 Die Einrichtung der Elementarschulen im Ortelsburger Hauptamte unter der Regierung König Friedrich Wilhelm I.
- ↑ Altpreußische Monatschrift Band 3 Papier-Seite 310 Die Einrichtung der Elementarschulen im Ortelsburger Hauptamte unter der Regierung König Friedrich Wilhelm I.
- ↑ Pfaffendorf im polnisch-sprachigen Wikipedia
- ↑ Landgemeinde Pfaffendorf im Internetauftritt der Kreisgemeinschaft Ortelsburg
- ↑ Zeitungsartikel Ruttkau 1954
- ↑ Die Eisenbahn in Bischofsburg
- ↑ Station-Namensänderung
- ↑ Archipelag - Atlas miejsc niezwykłaych Warmii i Mazur (Atlas ungewöhnlicher Orte von Ermland und Masuren)
- ↑ Altpreussische Monatsschrift, Neue Folge der neuen preussischen Provinzial-Blätter, 1888, Seite 201
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PFAORFKO03MS</gov>