Brauneberg
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Bernkastel-Wittlich > Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues > Brauneberg
Einleitung
Brauneberg wurde im Jahre 588 n. Chr. erstmals erwähnt. Der alte Ortsname "Dusemond" stammt wohl von der aus der Römerzeit stammenden Benennung eines Weinbergs als "dulcis mons" (lat. "süßer Berg") ab. 1925 wurde der Ort in Brauneberg umbenannt. [1]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Historisch
- Dusemond
- Dorf in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Trier, Kreis Bernkastel, Amtsgericht Bernkastel, re. an der Mosel, 672 Einwohner, Postb. Telegr. Anb. (Wein). (Brauneberger); Pflanzenzucht (Obst, Obstbäume; Baumschule). [2]
Ortsteile
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
- Pfarrei Brauneberg, (Simultaneum ab 1689)
- Kirchenbücher ab 1690, Ortsfamilienbuch Brauneberg katholisch von 1690 - 1870, im BA Trier oder Stadtbibliothek Trier, von H. Wagner
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Brauneberg (Bernkastel-Kues) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Filzen (Bernkastel-Wittlich) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Benutzte Quellen und Literatur, Anmerkungen
- ↑ Artikel Brauneberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Ed. J. Penzler, Otto Wiegand: Ritters geographisch-statistisches Lexikon, Bd. A-K, 8. Auflage, Leipzig 1895, Seite 513.
Weblinks
Offizielle Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BRAERGJN39LW</gov>