Eichlinghofen
Eichlinghofen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
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Einleitung
Eichlinghofen ist heute ein Stadtteil von Dortmund
Politische Einteilung
- 1858: Gemeinde im Amt Lütgendortmund im Kreis Dortmund
Geschichte
- 1858: Gemeinde im Amt Lütgendortmund im Kreis Dortmund mit 489 Einwohnern und Gemeindevorsteher ist Heimsoth.[1]
Früherwähnung
Grafschaft Mark
1486 Grafschaft Mark, Amt Hörde (historisch) , Kirchspiel Wellinghofen, Bauerschaft Eyckelinchaven (Eichlinghofen).
Zeitzeichen 1832
Bürgermeisterei Hörde 7.431 Einwohner, davon
- Kirchspiel Eichlinghofen 425 Einwohner
- Quelle:Westfalenlexikon 1832-1835
Zugehörigkeit 1874
Amt Barop (1874-1928), mit den Gemeinden Barop, Eichlinghofen, Hacheney, Kirchhörde, Lücklemberg, Menglinghausen, Niederhofen, Persebeck, Wellinghofen, Wichlinghofen
Zeitzeichen 1895
- Eichlinghofen, Pfarrdorf / Landgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Hörde, Amt Barop
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Dortmund, Standesamt Barop, Religion: ev. Kspl Eichlinghofen, kath. Kspl Barop, Postbezirk Barop
- Gesamtfläche: 262,0 ha, (1895) 6 Wohnpl., 132 Gebäude
- Einwohner: 2.045, (1.920 Ev., 124 Kath., 1 andere Christen)
- Quelle: Hic Leones
Eingemeindung 1928
Eingemeindung von Eichlinghofen in die Stadt Dortmund.
Bevölkerungsverzeichnisse
Mormonendaten
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
Archive
Literatur
Literatur-Suche
- Volltextsuche nach Eichlinghofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EICFENJO31QL</gov>
Fußnoten
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132