Beimbach

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Version vom 9. Juli 2006, 09:22 Uhr von Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe politischer und kirchlicher Filialen)
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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Rot am See > Beimbach

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Beimbach kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zur Gemeinde Lenkerstetten im Oberamt Gerabronn; 1828 dann zu Gerabronn und ist seit 1850 eine selbständige Gemeinde im Oberamt Gerabronn. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und die Gemeinde kam zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis wieder aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde Beimbach zu Rot am See eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Beimbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Heroldhausen
  • Kleinbrettheim
  • Lauramühle
  • Lenkerstetten
  • Oberndorf
  • Rotmühle
  • Salzbrunnen abgegangen
  • Werdeck

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Beimbach gehör(t)en folgende Filialen :

  • Bemberg
  • Heroldhausen bis 1826 zu Gerabronn eingepfarrt
  • Kleinbrettheim
  • Lauramühle
  • Lenkerstetten
  • Oberndorf
  • Oberwinden seit 1812 zu Rot am See eingepfarrt
  • Rotmühle
  • Salzbrunnen
  • Werdeck bis 1826 zu Gerabronn eingepfarrt

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Großallmerspann eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Beimbach

  • Taufbücher ab 1602
  • Ehebücher ab 1601
  • Totenbücher ab 1714

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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