Gebhardsdorf

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Gehardsdorf liegt zwischen Marklissa und Löwenberg. Es lag, aus Kartenersichtlich im Norden des Budussinischen Queiskreises (1732,1759, 1806). Dieser Kreis gehörte zu Sachsen stellte eine entfernte Enklave zu Bautzen dar. Gebhardsdorf erhielt nördlich eine Ansiedlung, Namens Estherwalde, hier wurden auch Exulanten aus dem böhmischen Isergebirge angesiedelt. Unter anderen eine Familie GERNERT (1717 No.9) aus Rochlitz a.d.Iser, 1682 entflohen in die Herrschaft von Uechtritz.