Egelfingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Langenenslingen > Egelfingen
Allgemeine Information
Die Gemeinde Egelfingen gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Egelfingen zu Langenenslingen eingemeindet.
Katholische Kirchen
Pfarrei Egelfingen im GOV: object_266725
Die katholischen Einwohner von Egelfingen waren bis 1740 zu Veringendorf eigepfarrt.
Genealogische Gesellschaften
Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Langenenslingen
Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Egelfingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 52
Katholische Kirchengemeinde Egelfingen
- Siehe Eintrag 95088 im FamilySearch-Katalog
Taufbücher ab 1745 / Ehebücher ab 1745 / Totenbücher ab 1745
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
Historische Quellen
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg, Herrschaft Wilfingen : Urkundenregesten 1366-1805 siehe Eintrag 518782 im FamilySearch-Katalog
Militär- und Kriegsquellen
- Egelfingen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Egelfingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Egelfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Kapitel Egelfingen in der Beschreibung des Oberamts Riedlingen bei Wikisource
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
- Informationen zu Egelfingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Egelfingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EGEGENJN48PD</gov>