Gösling (Hof)

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Übersicht

Anschrift:                  
Alte Anschrift (1868):      Pye 1         
Heutiger Eigentümer:        
Heutige Nutzung:     
Namensformen:               Goßeling
Namensursprung:             Gösling entstand meist aus Godskalk.
Weitere Hofnamen:           to Segebarden, to Soeberen, to Soberen, to Subern
Erste Erwähnung:            
Früherer Hofstatus:         Vollerbe. Den Armen der Stadt Osnabrück hörig
Koordinaten N/O:

Entwicklungsgeschichte

Gosling zu Subern ist im Jahre 1563 und 1723 den Armen der Stadt Osnabrück hörig. Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 21 Hektar.[1]


Gebäude und Bewohner

  • Im Jahre 1540 Kersten to Segebarden und Frau und zwei Dienstmädchen
  • Im Jahre 1557 Grete to Soeberen.
  • 1601
    • Frerich und Alike to Soberen (gehören zu den Peer Mans), mit den Söhnen Berndt, Johan und Jasper und der Magd Agathe.
    • In der Leibzucht die Eheleute Ludeke und Grete als Hüsselten.
    • Im Badehaus Anna.

Viehstand

  • 1557: 5 Kühe, 4 Rinder, 48 Schafe 2 Schweine, 4 Pferde

Ahnengalerie

Historische Quellen

  • NLA OS Dep 3 b IV Nr. 3673: Magistrat ./. den Kolon Gösling zu Pye wegen Besitzstörung, Wegnahme einer Brücke und Entschädigung (1862)
  • NLA OS Dep 3 b VIII Nr. 394: Göslings Erbe zu Pye (1729 - 1881)
  • NLA OS Rep 350 Osn Nr. 1840: Ermittlung der Abfindung der von Gösslings Stätte zu Pye abgehenden Kinder (1847 - 1850)
  • NLA OS Rep 925 Nr. 254: Kolon Gösling zu Pye ./. Magistrat der Stadt Osnabrück wegen Anlage eines Abzugskanals durch das Gösling´sche Kolonat am Piesberg Enthält: Situationsskizze (1862 - 1863)

Zitierte Quellen

  1. Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück,