Bolstern

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Bad Saulgau > Bolstern

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Bolstern gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Bolstern zur Stadt Bad Saulgau eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Heratskirch
  • Holzmühle
  • Sägmühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Altshausen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Bolstern besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und dem Ort Wirnsweiler als Filalen. Heratskirch war bis 1816 zu Sießen eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

FGO Forschergruppe Oberschwaben

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Stadtarchiv – Standesamt Bad Saulgau

Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Bolstern in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 31

Katholische Kirchengemeinde Bolstern

Taufbücher ab 1667 / Ehebücher ab 1668 / Totenbücher ab 1667

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Bolstern in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bolstern

Weblinks

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BOLERN_W7969</gov>