Oberessendorf

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Eberhardzell > Oberessendorf

Einleitung

Allgemeine Information

Oberessendorf und Unteressendorf bildeten bis 1823 die Gemeinde Essendorf, dann trennten sie sich und bildeten eigenständige Gemeinden im Oberamt Waldsee. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Oberessendorf zu Eberhardzell eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

Boppers Geigers Geiselmann Haldenkiefer Hebershaus
Heines Hetzisweiler Himmenweiler Hubers Krätis
Mittishaus Neuhauser Schmidtonis Schneiderbenes Schneidermartin
Theuses Venis Wagenhalden Wüstmichel Zuben

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Bad Schussenried eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Unteressendorf eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

FGO Forschergruppe Oberschwaben

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Eberhardzell


Kirchenbücher

Siehe Eintrag Oberessendorf in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 156

Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden

Siehe Eintrag 126553 im FamilySearch-Katalog

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Oberessendorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Oberessendorf

Weblinks

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OBEORF_W7951</gov>