Coburg/Zufallsfunde
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- Fink, Jörg, einem armen Mann von Coburg, der ein Zeit lang zu Caßel am Wall gearbeitet, allhier bey Jörgen Weihrauch zur Herberg gelegen, [ist] ein Söhnlein Hans gestorben..." (KB Fambach, Eintrag vom 4. Juni 1589)
- Keßler, Andreas, ein eiferiger Theologus, geboren 1595, den 17. Juli zu Coburg, wurde Doctor und nach verschiedenen Aemtern starb er 1643, den 15. May, als general Superintendent zu Coburg, nachdem er bereits des Jahres vorher am 24. Sontag nach Trinitatis auf der Canzel vom Schlag, als der denen Gelehrten so oft zustossenden Krankheit, gerühret. Er beschloß damals seine Predigt mit den Worten: O Gott! hilf allen frommen Christen zuvor hinaus, und bete, wer beten kan.
- (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte des jülich- und bergischen Gesangbuchs, Mülheim am Rhein 1762, S. 68).
- Brückner, Catharina Margaretha, Floh, den 23. Oktober ist Herrn Philipp Brückners, Kaufmanns von Coburg, Ehefrau, welche auf der Reise hier ins Kindbett kommen, eine junge Tochter Catharina Margretha getauft, war Gevatter, Hrn. Melchior Jagers Kaufmanns in Coburg Ehefrau Margretha Elis. Quelle: Kirchenbuch Floh b. Schmalkalden, Band U 1763 Seite 181 Nr. 24. --WHopf 16:07, 5. Mär. 2017 (CET)