Notariatsurkunde

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Fast jeder kommt im Laufe seines Lebens irgendwann mit einem Notar in Berührung, die Zahl derer jedoch die als Heimat- oder Familienforscher Notariatsurkunden für ihre Forschung nutzen ist vergleichsweise gering. Vielelicht helfen nachfolgende Erläuterungen die Quelle "Notariatsurkunde" etwas ihrem Dornröschenschlaf zu entreissen.


Notar

Notariat

Notariatsurkunden

Gesellschaftsverträge

Inventar

Lizitationen

Obligationen

Subhastationen

Kaufakte

Subrogationen

Eheverträge

Inventare

Testamente

Mobiliar- und Immobiliarverkäufe

Nutzungsmöglichkeiten

Literatur

Bewusst wird an dieser Stelle lediglich auf Literatur verwiesen, die Beispiele für die Nutzung der Quelle Notariatsurkunde aufzeigt:

  • Christoph Bungartz. Ralf Gier. Peter Scheulen. Von der Eifel nach Amerika. Auswanderung im Gebiet der Oberahr 1840-1914. Euskirchen 2005. ISBN 3-935221-55-X. Die Hauptgrundlage der Dokumentation war die Auswertung der Notariatsbestände aller Notare des Bereiches Blankenheim. Dies in Kombination mit einer Durchsicht der Amtsblätter der Regierung Aachen und anderen einschlägigen Quellen.
  • Ralf Gier. St. Claren - Ein Obstgut inmitten der Stadt. In: Am Römerturm. Zwei Jahrtausende eines Kölner Stadtviertels. Köln 2006. ISBN 3-927396-99-0. Zu der Ausarbeitung des Aufsatzes wurden sowohl Inventare, als auch Kaufverträge, Versteigerungsprotokolle, das Liegenschaftskataster, Handelsregister und Personalakten verwandt.
  • Josef Mangold. Leben im Monschauer Land. Wohnen und Wirtschaften im Spiegel von Inventarverzeichnissen des 19. Jahrhunderts. Köln 1992. ISBN 3-7927-1306-3. Hr. Mangold verwendete insbesondere Inventare als Teilbestand dieser Quelle zum Beleg der Lebens- und Vermögensverhältnisse.