Aue (Sachsen)
Hierarchie
Regional > Deutschland > Sachsen > Landkreis Aue-Schwarzenberg > Aue
Einleitung
Stadt am Zusammenfluß von Schwarzwasser und Zwickauer Mulde. Die Gründung von Aue wird im Zusammenhang mit der Gründung des Klösterlein Zelle im Jahre 1173 gesehen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Gehörte zur Herrschaft Schwarzenberg, später Amt bzw. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg.
- 1897 wurde das Dorf Zelle eingemeindet.
- 1921 wurde der Gutsbezirk Niederpfannenstiel eingemeindet.
- 1922 wurde der Gutsbezirk Klösterlein eingemeindet.
- 1929 wurde das Dorf Alberoda eingemeindet.
- 1930 wurden Auerhammer und Neudörfel eingemeindet.
- 1937 wurde Brünlasberg eingemeindet.
- 1939 wurde die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg in Landkreis Schwarzenberg umbenannt.
- Ab 1952 Verwaltungssitz des neu gebildeten Landkreis Aue.
- Ab 1965 Postleitzahl 9400 Aue.
- Ab 1993 Postleitzahl 08280 Aue.
- Ab 1994 Verwaltungssitz des Landkreis Aue-Schwarzenberg. Entstanden durch Vereinigung der Landkreise Aue und Schwarzenberg.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Im Kirchenkreis Aue
- Ev.-Luth. Kirchgemeinde Aue St.-Nicolai-Kirchgemeinde
- Kirche: St. Nicolai im Auer Zentrum (1893 errichtet, umgangsprachlich auch Rote Kirche)
- Ev.-Luth. Kirchgemeinde Aue-Zelle
- Kirche: Friedenskirche auf dem Zeller-Berg (1914 errichtet, umgangsprachlich auch Grüne Kirche) und Kirche Klösterlein Zelle
- Ev.-Luth. Kirchgemeinde Aue St.-Nicolai-Kirchgemeinde
Katholische Kirchen
- Im Dekanat Zwickau
- Pfarrei Mater dolorosa in Aue mit den Filialkirchen St. Joseph (Eibenstock) und St. Pius X. (08289 Schneeberg)
Geschichte
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
- Offizielle Homepage der Stadt Aue
- Die Klösterlein-Kirche in Aue (Sachsen)
- Freiwillige Feuerwehr Aue
- Evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Aue-Zelle (Aue)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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