Krefeld
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Krefeld
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Kreisfreie Stadt mit 240.000 Einwohnern.
Politische Einteilung
Das Stadtgebiet Krefelds gliedert sich in die 9 Stadtbezirke: Mitte, West, Nord, Hüls, Süd, Fischeln, Oppum-Linn, Ost und Uerdingen. Des Weiteren existieren 19 Stadtteile, diese sind in mehrere statistische Bezirke unterteilt.
Die 19 Stadtteile mit ihren amtlichen Nummern:
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Eingemeindungen
Folgende Städte und Gemeinden beziehungsweise Gemarkungen wurden nach Krefeld eingemeindet:
Jahr | Eingemeindete Gebiete |
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1901 | Linn (Stadtrecht seit dem 14. Jahrhundert) |
1907 | Bockum (Buchheim), Verberg und Oppum (Uppheim) (alle Bürgermeisterei Bockum) |
1929 | Bildung des Stadtkreises Krefeld-Uerdingen (1940 in Stadtkreis Krefeld umbenannt) durch Vereinigung folgender Städte und Gemeinden: |
Stadtkreis Krefeld | |
Stadt Uerdingen, Landkreis Krefeld (Stadtrecht seit 1255/1324 mit dem 1927 eingegliederten Hohenbudberg, Bürgermeisterei Friemersheim) | |
Fischeln, Landkreis Krefeld | |
Traar, Landkreis Krefeld | |
Gellep und Stratum (Bürgermeisterei Lank), Landkreis Krefeld | |
Forstwald (Amt Vorst), Landkreis Krefeld | |
Benrad und Hülserberg (Amt Hüls), Kreis Kempen | |
1975 | Hüls, seit 1970 Ortsteil der Stadt Kempen, Kreis Kempen-Krefeld (Orbroich war bereits 1936 eingemeindet worden.) |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Der Evangelische Kirchenkreis Krefeld-Viersen
mit Sitz in Krefeld gehört zur
Evangelischen Kirche im Rheinland.
Katholische Kirchen
Die katholischen Gemeinde zählen zum Bistum Aachen,
siehe Bistum_Aachen/Region_Krefeld.
Jüdische Gemeinde
Die Jüdische Gemeinde Krefeld gehört mit dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein dem Zentralrat der Juden in Deutschland an.
Andere Glaubensgemeinschaften
Alt-Katholisch
Krefeld, Erscheinung Christi Homepage
Evangelische Freikirchen
- Krefeld, Adventgemeinde (Siebenten-Tags-Adventisten) Homepage
- Krefeld, Apostolische Gemeinschaft (Apostolische Gemeinschaft) Homepage
- Krefeld, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptistengemeinde) Homepage
- Krefeld, Freie evangelische Gemeinde (Freie evangelische Gemeinde) Homepage
- Krefeld, Heilsarmee (Heilsarmee) Homepage
- Krefeld, Mennonitengemeinde (Mennoniten) Homepage
Griechisch-Orthodox
Garnison
- Crefeld als Garnisonsstadt 1912/1913:
- HR 11
- Bezirks-Kommando
Geschichte
Krefeld wurde urkundlich erstmals 1150 im Werdener Urbar erwähnt und gehörte zur Grafschaft Moers. 1373 erhielt das Dorf Krefeld die Stadtrechte. 1584 wurden die Stadt und vermutlich auch die zur Herrlichkeit Krefeld gehörenden Honschaften Inrath, Diessem und unter der Linde völlig zerstört und gelangte 1594 an Oranien. Die von den Oraniern gewährte, aber auf das private Leben beschränkte, Religionsfreiheit führte dazu, dass sich religiös Verfolgte aller Konfessionen aus dem gesamten Umland, aber auch aus anderen Deutschen Regionen, in Krefeld niederließen. 1702 gelangte Krefeld dann an Preussen und wurde nach Einführung der Seidenweberei und Monopolisierung derselben zu einer der am schnellsten wachsenden Städte Europas. Der Arbeitskräftebedarf und die Steuerkraft der Stadt waren so groß, dass es den Militärs verboten war, in Krefeld Soldaten anzuwerben. Dieser Trend hielt bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert an. Nach den Eingemeindungen von Linn, Uerdingen, Bockum, Fischeln und letztlich von Hüls erreichte Krefeld seine jetzige Größe. Seit 1929 schreibt man die Stadt Krefeld, davor war Crefeld gebräuchlich.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V., Bezirksgruppe Krefeld
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Krefeld-Fischeln (Düsseldorf) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Krefeld-Gellep-Stratum im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Krefeld-Oppum (Düsseldorf) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Hauptfriedhof Krefeld im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Hauptfriedhof Bombenopfer, Krefeld im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Hauptfriedhof KZ-Opfer, Krefeld im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Hauptfriedhof Kriegsgräber, Krefeld im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Standesregister
Register für Krefeld, Uerdingen und Hüls ab 1798. Decennaltabellen der Jahre 1803 - 1872 als Filme im Stadtarchiv einsehbar..
Kirchenbücher
Kopien im Stadtarchiv Krefeld mit Findbüchern
Krefeld
- Reformierte Gemeinde 1647 - 1798
- Mennoniten 1701 - 1936
- Katholiken 1744 - 1798
- Lutheraner 1744 - 1798
Bei den Krefelder Kirchenbüchern ist zu beachten, dass sie bis 1701 als Simultanregister für alle Konfessionen geführt wurden. Im ehemals oranischen Krefeld waren wegen der Religionsfreiheit nahezu alle Konfessionen vertreten. Dennoch durften bis 1744 kirchliche (Amts)Handlungen nur vom reformierten Pfarrer vorgenommen werden. Ein Eintrag ins reformierte Kirchenbuch besagt daher nichts über die konfessionelle Zugehörigkeit. Die Mehrzahl der in den reformierten Kirchenbüchern eingetragenen Personen sind Katholiken. Ab 1701 führten zunächst die Mennoniten, ab August 1744 die Katholiken, die zu diesem Zeitpunkt weltweit größte katholische Gemeinde ohne eigene Kirche, eigene Kirchenbücher, sowie die Lutheraner. Für die Familienforschung ist eine konfessionelle Zuordnung der Personen vor 1744 sehr schwierig. Dennoch können einige Anhaltspunkte bei der Zuordnung sehr dienlich sein. Mennoniten sind ausschließlich im Proklamationsregister zu finden. Taufen ließen sie nicht vornehmen. Bei den Namen bedienten sie sich überwiegend eines Patronyms, dem man dann den Namen des Vaters entnehmen kann. Katholiken hatten häufig Taufpaten, die bei den reformierten Konfessionen überwiegend fehlten. Sind Berufsangaben vorhanden, so können alle Berufe mit einer öffentlichen Funktion ( bis hinab zum Torhüter oder Nachtwächter) sowie die Wirte den Reformierten zugeordnet werden. Die Reformierten und die Mennoniten benannten ihre Kinder weitgehend nach einer teils recht strengen Erbnamensitte, d.h. dass die Kinder in festgelegten Reihenfolgen, die sich an den Großeltern orientierten, ihre Vornamen erhielten. Dies wird fälschlicherweise oft als rheinische Patennamensitte bezeichnet.
Eingemeindete Orte
- Linn kath. 1680 - 1798
- Uerdingen kath. 1620 - 1798
- Bockum kath. 1649 - 1798
- Fischeln 1649 - 1798
In "Die Heimat" (Herausgegeben vom Krefelder Heimatvrein), steht im Jahrgang 17, Heft 4 in der Zusammenstellung der Kirchenbücher der Stadtgemeinde Krefeld-Uerdingen:
"St. Margarethe (Linn)
[...]
Standesamt Linn:
T.H.G. 1713-1798 mit alphabetischem Verzeichnis
Pfarramt:
T.H.G. ab 1779
Erstkommunikantenliste, Firmlingsverzeichnis
In den "Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V.", Band XI, Heft 3, findet sich unter dem Titel "Ein wiederaufgefundenes Kirchenbuch von Krefeld-Linn":
"Vor einiger Zeit zeigten wir an dieser Stelle (Band XI, Sp. 60) eine Zusammenstellung der <<Kirchenbücher im Stadtgebiet Krefeld-Uerdingen>> an, die der Vorsitzende unserer Krefelder Ortsgruppe Franz Heckmanns herausgegeben hatte. Im Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung hat nachträglich das Stadtmuseum Düsseldorf mitgeteilt, daß das lange gesuchte ältere Tauf-, Heirats- und Sterbebuch der Pfarre St. Margaretha in Krefeld-Linn sich unter seinen Beständen befinde. Es umfaßt die Amtszeit des Pfarrers Johann Wilhelm Hillen, der von Dezember 1679 bis 1712 Pfarrer von Linn war [...] und enthält:
- Taufen: 12.4.1680 - 7.10.1712
- Heiraten: 21.5.1680 - 21.6.1713
- Sterbefälle: 12.4.1680 - 7.10.1712
- Firmlinge: 1685 und 1695
Die Stadt Krefeld hat eine Photokopie des Buches anfertigen lassen."
Laut Email der Bibliothek des Stadtmuseums Düsseldorf vom 21. Januar 2008 befindet sich das Kirchenbuch noch immer dort.
Bevölkerungslisten
Bevölkerungslisten aus der Franzosenzeit für das heutige Krefeld liegen im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf.
Im Einzelnen:
- Kanton Krefeld, Stadt Krefeld: 1802, 1803
- Kanton Kempen, Mairie Hüls: 1799, 1801, 1802 und 1803
- Kanton Uerdingen, Bockum,(Hohen)Budberg, Fischeln, Gellep, Ilverich, Linn und Oppum, Rath und Vennikel, Uerdingen, Verberg: 1799, nur Bockum, Fischeln und Uerdingen: 1801, 1802, 1803.
Hülser Lagerbuch
Im Hülser Lagerbuch sind alle Hofbesitzer und Besitzwechsel, sowie Sterbefälle der Berechtigten verzeichnet; Grundbesitz gab es auch in Krefeld.
Polizeiliche Melderegister
ca. 1875 bis ca. 1900
Die ältesten noch erhaltenen Melderegister wurden 1875 angelegt und bis Anfang 1900 (also vor den Eingemeindungen der anderen Orte) geführt. Sie sind im Stadtarchiv Krefeld im Bestand 4 erhalten und einsehbar. Die Bände sind zum einen alphabetisch und zum anderen nach Geschlechtern angelegt. So beinhaltet Bestand 4, Nr. 2307 die weiblichen Einwohner mit den Nachnamensbuchstaben Bi.-Bk., die Nr. 2169 enthält die männlichen Einwohner mit den Nachnamensbuchstaben Bi.-Bk. Am Ende eines jeden Bandes gibt es ein alphabetisches Namensregister, da die eigentlichen Melderegister chronologisch geordnet sind. Die Angabe 16/5 meint Folium 16, Eintrag 5.
Die vorgedruckten Formulare enthalten folgende, nicht immer ausgefüllte, Spalten: In Crefeld seit, woher: / Zu - und Vorname / Geboren am, zu:, Staatsangehörigkeit / Religion / Stand, Beruf oder Gewerbe / Militärverhältnis / Verheirathet, verwittwet, geschieden u. mit: - von: c. Fol. / Familie:, Eltern, Kinder c. Fol. / Bestraf., Untersuchgshaft u. Bes. Liste / Wohnung, STraße, Haus-No. / Wohnungs-Veränderung, Besondere Bemerkung / Abgang, Datum und Ort
nach 1900
Die Melderegister nach 1900 sind auf Karteikarten festgehalten und nicht selber einsehbar, eine Auskunft ist kostenpflichtig.
Adressbücher
- Kategorie:Adressbuch für Krefeld
- Crefeld im Adreß-Buch vom Regierungs-Bezirk Düsseldorf (1861)
- Firmenregister Krefeld (1862)
Gefallene der Kriege
Listen des Onlineprojekt Gefallenendenkmal: http://www.denkmalprojekt.org/covers_de/d_nrw.htm#K (Krefeld ist weiter unten auf der Seite).
Liste des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.: http://www.volksbund.de/graebersuche/content_suche.asp (Krefeld oder Crefeld eingeben).
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Boecken, Charlotte: Die ehemaligen Jülicher Festungshäftlinge Grahe und Henckels als Krefelder Einwohner. Neue Forschungsergebnissezu ihrer Herkunft aus Solingen und ihrem Leben in Krefeld. In: Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, 95. Band, Jahrgang 1991/92, Neustadt an der Aisch 1993, Seite 21-40.
- Johann Wilhelm Spitz: Die Crefelder u. Neußer Räuberbande unter den Räuber-Chefs Friedrich dem Einäugigen u. Michael Weber, genannt Fetzer nebst 70 andern Räubern, Köln, (nicht vor 1803)
Historische Bibliografie
- Feinendegen, Reinhard / Vogt, Hans (Hrsg.): Krefeld - die Geschichte der Stadt. Bd. 4 (= Kirchen-, Kultur-, Baugeschichte 1600-1900). Krefeld 2003, 686 Seiten.
- Keussen, Hermann: Geschichte der Stadt und Herrlichkeit Crefeld - mit steter Bezugnahme auf die Geschichte der Grafschaft Moers - mit Siegel-Abdrücken u. 3 lithograph. Taf., Crefeld, Klein, 1865, Online
- Lentzen, Johann Peter: Die Gemeinde und Pfarre Fischeln im Kreis Crefeld : aus den dortigen Archiven der Kirche und Gemeinde, so wie aus andern handschriftlichen Quellen, Fischeln, 1860-, 2. Bände
- Stollwerck, Franz: Kirchen- und Profangeschichte der Stadt Uerdingen und der umliegenden Ortschaften: Pfarre Lank, Linn, Bockum, Oppum, Verberg, Traar, Caldenhausen und Hohenbudberg.
- Ein Krefelder vor 90 Jahren als Internierter in der Schweiz
Weitere Bibliografie
- Föhl, Walther: Uerdinger Bibliographie, Krefeld-Uerdingen, Verl. des Uerdinger Heimatbundes, 1955 Online
- N.N.: 150 Jahre Industrie- und Handelskammer zu Krefeld 1804 bis 1954, 1954
In der Digitalen Bibliothek
Periodika
- Die Heimath - Wochenbl. für Kunde d. niederrhein. Geschichte mit Einschluß d. Sagen, Legenden, Gebräuche etc. Crefeld, H. Keussen, (1875 - 1878), Online
- Der Niederrhein - Zeitschr. f. niederrhein. Geschichte u. Alterthumskunde, Fischeln, Lentzen, (1878 - 1887), (hauptsächl. Geschichte Krefelds und Umgebung), Online
- Heimathskunde - Zeitschr. für niederrhein. Geschichte u. Altertumskunde, Fischeln, Lentzen, (1879 - 1884), (hauptsächl. Geschichte Krefelds und Umgebung), Online
Archive und Bibliotheken
Archive
Stadtarchiv Krefeld
Girmesgath 120 / Postfach 2740
D-47727 Krefeld
https://www.krefeld.de/de/stadtarchiv/41-stadtarchiv/
Genealogische Sammlungen im Stadtarchiv Krefeld
- Sammlung Niepoth - Schwerpunkt Mennoniten und alt eingesessene Familien
- Sammlung Heckmanns - Ungeordneter Nachlass des früheren Vorsitzenden der WGfF
Bibliotheken
Stadtbücherei
Stadtbücherei
Theaterplatz 2
47799 Krefeld
Bibliothek des Stadtarchives
https://www.krefeld.de/de/stadtarchiv/bestaende/
Verschiedenes
Karten
- 4 Militärkarten zur Schlacht um Krefeld 1758
- Krefelder Kreis ca. 1820
- Krefeld und Umland 1858
- Krefeld 1865
- Stadtkarte Krefeld ca. 1880-1898
- Meyer's-Plan 1906
- Stadtplan Krefeld 1912 (Ancestry)
- Meßtischblatt 1927
- Shell-Stadtkarte Krefeld - Uerdingen 1934
- weitere Shell-Stadtkarte Krefeld - Uerdingen 1934
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Genealogische Mailinglisten
- Moenchengladbach-L
Genealogische Mailingliste zum Austausch von Ahnenforschern im Bereich Mönchengladbach, Korschenbroich, Kreis Viersen und Krefeld
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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