Amlishagen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Gerabronn > Amlishagen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Amlishagen kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Gerabronn und ist seit 1823 eine selbständige. Gemeinde. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde Amlishagen zur Stadt Gerabronn eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Amlishagen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Hammerschmiede
- Horschhof
- Ziegelhütte
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Amlishagen gehör(t)en folgende Filialen :
- Hammerschmiede
- Horschhof
- Unterweiler bis 1840 zu Gerabronn eingepfarrt
- Ziegelhütte
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Bartenstein eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Amlishagen
- Taufbücher ab 1620
- Ehebücher ab 1645
- Totenbücher ab 1651
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Amlishagen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 182
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Amlishagen der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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