Holzelfingen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 18. Mai 2014, 09:48 Uhr von GenWikiBot-GOV (Diskussion • Beiträge) (Vorlage GOV durch <gov></gov> ersetzt.)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Gemeinde Lichtenstein > Holzelfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Holzelfingen ist ein Ortsteil von Lichtenstein und liegt auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb etwa 9 km südlich von Reutlingen.

Einwohner: 1280 (2006).

Politische Einteilung

Zu Holzelfingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Burg Heideck (abgegangen)
  • Burg Greifenstein
  • Traifelberg (Gehöft, im 30-jährigen Krieg abgegangen)
  • Ziegelhütte



Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

In Holzelfingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.

Katholische Kirche

Holzelfingen war/ist ein Filial von Großengstingen.


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Holzelfingen
    • Taufbücher ab 1560
    • Ehebücher ab 1691
    • Totenbücher ab 1689

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / / Frick-Enderle, Hannelore.

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Holzelfingen / / Lichtenstein <Reutlingen>. - Überarb. u. erg. 1985. - [Reutlingen], 1985

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HOLGENJN48PK</gov>