Nenningen

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Stadt Lauterstein > Nenningen

Einleitung

Allgemeine Information

Nenningen ist ein Stadtteil von Lauterstein und liegt am Rande der Schwäbischen Alb etwa 15 km ostwärts von Göppingen.

Politische Einteilung

Zu Nenningen gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Die evangelischen Einwohner waren/sind nach Degenfeld gepfarrt.

Katholische Kirche

In Nenningen besteht eine eigene Pfarrei; war aber 1550-1600 und 1618-1796 Filial von Weißenstein

Geschichte

Nenningen wurde 1270 als Nendingen erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte im 14. Jh. bereits den Herren von Rechberg und damit zur Herrschaft Weißenstein. Der Ort wurde 1806 geteilt: der Teil rechts der Lauter fiel an Württemberg und gehörte bis 1810 zur Gemeinde Degenfeld. Der links der Lauter liegende Ortsteil kam an Bayern und 1810 an Württemberg. Die wieder hergestellte Gemeinde zählte bis 1938 zum Oberamt Geislingen und danach zum Landkreis Göppingen. 1974 wurde Nenningen mit der Stadt Weißenstein zur neuen Stadt Lauterstein vereinigt.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Katholische Kirchengemeinde Nenningen
    • Taufbücher ab 1600
    • Ehebücher ab 1601
    • Totenbücher ab 1600
  • Katholische Kirchengemeinde Weißenstein
    • Taufbücher ab 1601
    • Ehebücher ab 1601
    • Totenbücher ab 1601


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Ortsgeschichte von Nenningen (Kreis Göppingen) / Seehofer, Josef. - Ludwigsburg : Walter, 1970 (Walter-Ortsbuch;16)

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NENGEN_W7321</gov>