Beiningen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaubeuren > Beiningen

Einleitung

Datei:Lokal Ort Beiningen.png
Lokalisierung des Ortes Beiningen innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis

Wappen

Datei:Wappen Ort Beiningen.png

Allgemeine Information

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Beiningen war immer Filialgemeinde von Pappelau.

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ringingen eingepfarrt.

Politische Einteilung

Beiningen gehörte 1806-1938 zum Oberamt Blaubeuren, 1938-1972 zum Landkreis Ulm und seit 1973 zum Alb-Donau-Kreis.

Beiningen war immer selbstständig, und wurde im Zuge der Gemeindereform 1975 ein Stadtteil der Stadt Blaubeuren.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Pappelau
  • Taufbücher ab 1564
  • Ehebücher ab 1652
  • Totenbücher ab 1650

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Eine Verkartung dieser Kirchenbücher durch Georg Schenk befindet sich in der Bibliothek des Vereins für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V..

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Beiningen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

  • Beiningen. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.640-642.
  • Eberl, Immo: Beiningen. In: Decker-Hauff, Hansmartin/Eberl, Immo (Hrsg.): Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland. Sigmaringen, 1986, S.919-921.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Beiningen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BEIGENJN48VI</gov>