Höhenstein (Hintereben)
Höhenstein ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Höhenstein. |
Einleitung
Zugehörigkeit |
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Freistaat Bayern |
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Kreis Niederbayern |
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Bezirksamt Wolfstein |
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Landgericht Waldkirchen |
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Gemeinde Hintereben |
Allgemeine Information
Höhenstein ist erstmals 1861 auf dem Urpositionsblatt Frauenberg und Umgebung[1] eingezeichnet. Auch im Geographisch-statistischem Orts- und Post-Lexicon für Niederbayern[2] von 1865 wird Höhenstein als eigenständiger Weiler erwähnt. Aber schon 1867 bei Heyberger[3] wird der Weiler nicht mehr geführt.
Bei Hartmann[2] ist Höhenstein als Weiler geführt und Kaltwasser ist nicht aufgelistet, so dass zu vermuten ist, dass diese Orte hier im Gegensatz zum Urpositionsblatt[1] gleichzusetzen sind.
Heute handelt es sich um das Grundstück Kaltwasser 20.
Ortsentwicklung
Jahr | Typ | Einwohner | Gebäude | Wohngebäude | Wohnungen |
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1865[2] | Weiler | ||||
1866[4] | Weiler |
Post
Gehörte 1865–1866 zur Post Waldkirchen.
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas, Historisch BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Quellen und Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Urpositionsblatt Frauenberg und Umgebung
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Hartmann, Eugen: Geographisch-statistisches Orts- und Post-Lexicon für Niederbayern, Augsburg 1865, Seite 108
- ↑ Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon
- Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
- Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
- Digitalisat der Google Buchsuche (mdRAAAAAcAAJ)
- ↑ Hartmann, Eugen: Statistik des Königreiches Bayern, München 1866, Seite 108
Binderhügel • Dachelwies • Duschlwies • Edhäusel • Hintereben • Höllmühle (ab 1946) • Kaltwasser • Krotzerhof • Mösing (ab 1925) • Neufang (ab 1946) • Ödhof (ab 1946) • Pfeilwies (bis 1875) • Poppenreut (ab 1946) • Reichermühle (ab 1946) • Reichling (ab 1946) • Roblhäusl (ab 1946) • Saghäuser • Sagmühle • Schlag • Voglöd • Vordereben (ab 1946)