Liebelsberg

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Calw > Stadt Neubulach > Liebelsberg

Einleitung

Allgemeine Information

Liebelsberg ist ein Stadtteil von Neubulach und liegt am ostwärtigen Rand des Schwarzwaldes etwa 24 km südlich von Pforzheim.

Politische Einteilung

Zu Liebelsberg gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Lautenbachhof (Hof)
  • Teinachtal (Häuser)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Liebelsberg war/ist ein Filial von Neubulach.

Katholische Kirche

Liebelsberg war/ist ein Filial von Dätzingen.

Geschichte

Liebelsberg wurde 1374 erstmals urkundlich genannt. Der Ort war geteilt: 3/5 gehörten den von Weitingen, 2/5 zu Baden und waren als Lehen vergeben. Die von Weitingen verkauften ihren Anteil 1374 an die Kurpfalz. Württemberg erwarb 1440 den Pfälzer Anteil, der Rest kam an Kloster Hirsau und fiel 1558 ebenfalls an Württemberg. Bis 1807 gehörte der Ort zum Amt/Oberamt Wildberg und danach zum Oberamt, ab 1938 Landkreis Calw. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 nach Neubulach eingemeindet.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Neubulach

  • Taufbücher ab 1564
  • Ehebücher ab 1559
  • Totenbücher ab 1655

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm beim Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen bzw. bestellt werden. Eine Übersicht über die Bestände befindet sich hier


Katholische Kirchengemeinde Dätzingen

  • Taufbücher ab 1679
  • Ehebücher ab 1652
    • Ehen 1793-1885, Batchnummer: M957411
  • Totenbücher ab 1654


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Adreßbücher

Calw/Adressbuch 1929

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LIEERG_W7261</gov>