Rotenzimmern

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Rottweil > Dietingen > Rotenzimmern

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Rotenzimmern gehörte zum Oberamt Sulz. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Rottweil. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Rotenzimmern zu Dietingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e der folgende Wohnplatz :

  • Bettenbergerhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Leidringen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Böhringen eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Sulz, Stuttgart, 1863, Verlag H. Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0043_9

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Genealogische Bibliografie

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ROTERNJN48IG</gov>

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