Gangkofen
Gangkofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gangkofen (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Rottal-Inn > Gangkofen
Einleitung
Name
- Erste Erwähnung als Gegininchouun laut Wolf-Armin Freiherr von Reitzenstein[1], laut [1] ist das aber Geigenkofen im Landkreis Dingolfing-Landau
- 1568: Gänkhouen[2]
- 1832: Ganghofen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile außer Dirnaich, Hölsbrunn und Thambach zum ehemaligen Landkreis Eggenfelden.[3]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten Dirnaich, Hölsbrunn und z zum ehemaligen Landkreis Vilsbiburg.[4]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten Thambach, y und z zum ehemaligen Landkreis Mühldorf (Regierungsbezirk Oberbayern).[5]
Zum Markt Gangkofen gehör(t)en folgende Teilorte[6] und Wohnplätze:
- Gangkofen
- Fuchsberg
- Gangkofen, Bahnhof
- Gindering
- Heiligenbrunn (Mariabrunn)
- Hintergindering
- Plaikamühle
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[7] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[6] zu Gangkofen eingemeindet:
- Kollbach bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
- y
- Obertrennbach bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
- y
- Panzing bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
- y
- Reicheneibach bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
- y
- Malling bis 1.1.1972[9] selbständige Gemeinde
- y
- y seit 1.1.1972 bei Massing
- y
- Dirnaich bis 1.5.1978[10] selbständige Gemeinde
- y
- Hölsbrunn bis 1.5.1978[10] selbständige Gemeinde
- y
- Baumgarten bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Bleibrunn bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Giglöd bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Kager bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Kobl bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Kolbeck bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Leitl bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Nutzbach bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Oberalmsham bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Schelnlohe bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Scherzlthambach bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Schöfthal bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- Unteralmsham bis 1.5.1978[11] bei Thambach (Landkreis Mühldorf am Inn)
- z (Teil mit etwa 14 Einwohner) bis 1.1.1981[13] bei Frontenhausen (Landkreis Dingolfing-Landau)
- z (Teil mit etwa 16 Einwohner) seit 1.1.1981[14] bei Frontenhausen (Landkreis Dingolfing-Landau)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gangkofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Gangkofen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Gangkofen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 300
- Blank, Hein: Das Zunftbuch d. Bäcker u. Bierbräuer v. Gangkofen, in: "Heimat an Rott und Inn", Eggenfelden 1967
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
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Anmerkungen
- ↑ Wolf-Armin Freiherr von Reitzenstein: Lexikon bayerischer Ortsnamen, Verlag C.H.Beck, ISBN 3406353304
- ↑ Philipp Apian: Bairische Landtaflen, vierundzwanzig
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite x
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite x
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite x
- ↑ 6,0 6,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 310 Ortsverzeichnis1964_noVorlage-x
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite x
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 607
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 607
- ↑ 10,0 10,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 629
- ↑ 11,00 11,01 11,02 11,03 11,04 11,05 11,06 11,07 11,08 11,09 11,10 11,11 11,12 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 629
- ↑ 12,0 12,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 629
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 630, 635
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 630, 635
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Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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