Trakehnen

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Stallupönen
Stallupönen (Ebenrode)

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Wappen Stallupönen



Disambiguation notice Trakehnen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Trakehnen (Begriffserklärungshinweis).


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Groß Trakehnen > Trakehnen


KischkenAnderskehmenKupstenScheppetschenNoreitschenSogintenHeygereyBugdszenRittigkeitschenMehlkintenJurgeitschenUrbszenEnzuhnenWirbelnCassubenBenullenPaadern oder PadernKinderlaukenAckmonienenBissnen oder BißnenKubillehlenKurplaukenSchluidszenWilkenTrakehnenBajohrgallenGurdszenPakalnischkenDanzkehmenHauptgestüt TrakehnenKalpakinTaukenischkenBirkenwalde
Trakehnen (mitte unten) auf der Karte KDR 100 Nr.54 Stallupönen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Informationen

Torbogen am Landstallmeisterhaus in Trakehnen
Foto: Martin Kunst, 06.08.2013

Das Hauptgestüt Trakehnen war ein Gut in der Gemeinde Groß Trakehnen im Landkreis Stallupönen.[1]
Das Hauptgestüt Trakehnen war Sitz des Landgestüt Trakehnen.
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist Ясная Поляна (Jasnaja Poljana).
Zur Gemeinde Groß Trakehnen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2] [1]:

Name

Der Name beschreibt eine bewohnbare Lichtung inmitten von Sumpfland.

  • prußisch-sudauisch "trakas" = Lichtung, Sumpfland, Sumpfniederung

vgl. dazu

  • litauisch "trakus" = urbar gemacht
  • "trakas" =
  • Rodung, Waldland, das nach einem Brand urbar gemacht wurde
  • Lichtung im Wald, Schneise
  • Gehau, Holzschlag im Walde
  • hochgelegene, trockene Wiese mit vereinzeltem Gesträuch

Brandzeichen

Kgl. Stutamt Trakehnen

Politische Einteilung/Zugehörigkeit

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
  • Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [3]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.11 Trakehnen im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Trakehnen gehörten die Landgemeinden Iszledimmen und die Gutsbezirke Bajohrgallen, Birkenwalde, Burgsdorfshof, Danzkehmen, Gurdszen, Kalpakin, Taukenischken und Trakehnen. Der Sitz des Amtsbezirk war das Hauptgestüt Trakehnen. [2] [4]
  • Das Vorwerk Burgsdorfshof gehörte zum Gutsbezirk Trakehnen. [5]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.[6] [7]
    Der Amtsbezirk Trakehnen hatte ein eignes Standesamt. Das Vorwerk Burgsdorfshof gehörte zum Standesamt Trakehnen.[4] [5] [1]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurde der Gutsbezirk Trakehnen in die Landgemeinde Groß Trakehnen umgewandelt. [2] [8]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Groß Trakehnen in Gemeinde umbenannt. [2]
  • Der Amtsbezirk Trakehnen bestand bis 1945. [2]

Verwaltung

Standesamt Trakehnen

  • Trakehnen gehörte zum Standesamt Trakehnen.
  • Das Standesamt Trakehnen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
  • Zum Standesamt Trakehnen gehörten folgende Orte : Trakehnen, und .... [4] [5] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Trakehnen

Einwohnerzahlen

1867 [9] 1885 [4] 1905 [5] 1910 [10] 1933 [11] 1939 [11]
180 153 226

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Enzuhnen (Rodebach) - Soginten

Schulorte

Katholische Kirchen

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


Geschichte

  • Video bei YouTube[1]
  • 1726-1732 ließ König Friedr. Wilhelm I. östlich von Gumbinnen eine ausgedehnte, von der Pissa und der Rudup durchflossenen Niederung durch einen 7 km langen Kanal entwässern und die benachbarten Domänenvorwerke so herrichten, dass die vorher zerstreuten Gestütsabteilungen der Staatsdomänen 1732 im »Kgl. Stutamt Trakehnen« zu einheitlicher Zucht zusammengefaßt werden konnten.
  • Trakehnen war ursprünglich als Hofgestüt gedacht, um dem Marstall in Berlin Wagen- und Reitpferde zu liefern. Der mit der Aufsicht über das Stutamt betreute Kammerpräsident v. Domhardt (1746-1780) machte Trakehnen durch Abgabe entbehrlicher Hengste und Stuten an Züchter im Lande, besonders aber durch Angliederung eines Landgestütes 1779 der einheimischen Pferdezucht nutzbar.
  • Oberlandstallmeister Graf Karl Lindenau wählte 1787 die siebenzackige Elchschaufel als Brandzeichen. *Das angegliederte Landgestüt wurde zum »Litauischen Landgestüt« mit mehreren Marställen in der Provinz erweitert. Aus ihnen gingen die seit 1877 selbständigen Landgestüte hervor.
  • Unter dem vielseitigen, bedeutenden Landstallmeister F. W. v. Burgsdorf (1814-1842) wurden u. a. die Remontedepots geschaffen, so daß ab 1832 die Armee aus heimischer Zucht voll versorgt werden konnte. Im Laufe der Zeit entstanden in Trakehnen für die Aufzucht und Auslese mustergültige Einrichtungen.
  • Nach Vorläufern erschien 1878 der Band I des Stutbuches des Hauptgestütes Trakehnen.
  • 1911 war das erste v.d.Goltz-Querfeldeinrennen in Trakehnen abgehalten worden, aus dem sich nach dem Bau fester Anlagen ein alljährlicher Renntag im Rahmen der vom Insterburger Rennverein durchgeführten »Großen ostpreußischen Turnierwoche« entwickelte.
  • In Zwion schuf man als erste derartige Einrichtung 1926 unweit von Georgenburg eine Hengstprüfungsanstalt, für die als Beschäler vorgesehenen Junghengste.
  • Am 17. Oktober 1944 kam für Trakehnen überstürzt der Räumungsbefehl.
  • Die nach Mitteldeutschland verladenen Gestütsabteilungen fielen später in russische Hand, während mit den im winterlichen Treck 1944/1945 geretteten Zuchtpferden neu begonnen und die 1888 gegründete Ostpreußische Stutbuchgesellschaft für Warmblut Trakehner Abstammung als »Trakehner Verband« im Westen anerkannt wurde. *Eigene Gestüte u. a. in Hunnesrück und Neuhaus im Solling sowie in Schmoel und Rantzau in Holstein sorgen für reine Weiterzucht.
  • Quelle: [2] (Ostpreussenforum)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Archive, Bibliotheken

Bilder und Berichte

Das Original der Bronze-Statue des Hengstes „Tempelhüter" steht heute im Landwirtschaftsmuseum in Moskau. Foto: Prussia39.ru

Ein Film: „Frühling in Trakehnen 1936“

Trakehnen, Bericht von Hans Georg Tautorat. Herausgegeben von der Landsmannschaft Ostpreußen e.V., Abteilung Kultur und dem Verein zur Erhaltung und Förderung der Zucht des Trakehner Pferdes, 2. Auflage 1987, Druck: Gerhard Rautenberg, Leer (03.12.2013)

Der lange Weg nach Trakehnen, ein Bericht von Katrin Teschner, Juni 2012

Besuch in Trakehnen im August 2013, eine Bilderserie von Martin Kunst

Programm-Vorankündigung zur Aufstellung der Kopie der Bronzestatue des „Tempelhüters“ ist hier zu finden: Bericht vom 07. September 2013

Der Tempelhüter steht wieder in Trakehnen, ein Bericht von Dr. Christoph Hinkelmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ostpreußischen Landesmuseum, Lüneburg.

Am 29. September 2013 fand in Trakehnen, heute Jasnya Poljana, die feierliche Einweihung des „Tempelhüter“-Denkmals statt. Hier ein Bericht aus dem Informationsportal "Kaliningrad-Domizil": vom 30. September 2013

Regionale Duma Kaliningrad, offizielle Website „Ein Symbol ist nach Hause zurückgekehrt“ (30. 09.2013), Übersetzung von Harry Hägelen (01.11.2013)

Braunschweiger kämpft für das alte Gestüt Trakehnen, Bericht von Katrin Teschner, Braunschweiger Zeitung, Erscheinungsdatum 4.10.2013.

Ein Mythos kehrt heim – Der Tempelhüter kehrt zurück, gefunden bei der "Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen)" (07.10.2013)

Das Hauptgestüt Trakehnen, gefunden bei der Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) (06.12.2013)

Film: Trakehner ein Kulturgut Ostpreußens (09.03.2015)

Datei:Das Edle Ostpreußische Pferd 1932-11 S000.pdf Datei:Das Edle Ostpreußische Pferd 1932-11 S133 200 Jahre Trakehnen.pdf
Das Tempelhüter Denkmal in Trakehnen (1932)
Das Tempelhüter Denkmal in Trakehnen (2013)
in Vorbereitung für die Wiederaufstellung (das Orignal steht in Moskau),
jedoch am 29.09.2013 blieb dieser Sockel leer ...[13]
Noch verhüllt, aber der "Tempelhüter" steht wieder in Trakehnen, heute Jasnaja Poljana (RU).
Foto: Dr. Christoph Hinkelmann, 29.09.2013


Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

Literatur

  • "Wenn wir schon mit unseren Gedanken bis Insterburg kamen, so wäre es eine große Unterlassungssünde, nicht auch dem "Heiligtum der Pferde", wie der Dichter Rudolf G. Binding es mit Recht nennt, unseren Besuch zu machen.
  • Trakehnen ist uns räumlich ebenso unerreichbar wie Insterburg, weil zur Zeit die Sowjets da sind und keinen hineinlassen. Die Sowjets sind sehr mächtig, doch nicht so mächtig, um den Begriff "Trakehnen" einfach auszulöschen; mit ihren Worten gesagt, zu liquidieren.
  • Über das Fortleben von Trakehnen haben außer Dr. Fritz Schilke und anderen tatkräftigen Hippologen die herrlichen Tiere selbst gesorgt; sie haben ein Erbgut bewahrt, mit dem auch der ehemalige Landstallmeister Graf Lehndorff zufrieden gewesen wäre.
  • Wenn uns jemand über Trakehnen, wie es damals war, berichten kann, dann ist es Dr. Hans Graf Lehndorff, der Sohn dieses ehemaligen Landstallmeisters.
  • Den meisten wird er ein Begriff sein als Autor des "Ostpreußischen Tagebuchs", eines erschütternden Berichts über die Leidenszeit von Ostpreußen unter der Schreckensherrschaft der Sowjets 1945 bis 1947, während der Hans Lehndorff sich als Arzt in Königsberg einsetzte ..."
  • Botho von Berg: Mit Trakehnern fing alles an, Ostpreußisches Mosaik Band V, Leer/Ostfriesland 1976, S. 56, ISBN 3-7921-0173-4
  • Ortsatlas Trakehnen, von Daniela Wiemer und Wolfgang Rothe, ISBN 978-3-9811-8960-5 „Wer „Trakehnen“ in einem Buchtitel liest, wird wohl vermuten, es würde ihm ein Fachbuch über das Gestüt und seine Pferde geboten. Das entspricht nicht dem Bestreben der Autoren. Vielmehr verweisen sie zur Zucht der Warmblutpferde Trakehner Abstammung auf die umfangreiche Fach-Literatur kompetenter Autoren. Zwar kommen das Gestüt und seine Pferde in allen Kapiteln und Abschnitten des Buchs zur Geltung…“ http://daniela-wiemer.beepworld.de/ausdeminhalt.htm
  • Tempelhüter 2013 - von Moskau zurück nach Trakehnen: Ein ostpreußischer Pferdemythos kehrt heim. Die siebenjährigen Verhandlungsbegegnungen des Autors mit deutschen und russischen Behörden, Sachwaltern und Menschen verschiedener Couleur, Autor: Hagen Mörig, Taschenbuch, ISBN: 978-3-7357-7244-2
Wer hätte gedacht, dass Hagen Mörig dieses gewaltige Unternehmen zu einem guten Ende bringen würde. Man muss seinen Einsatz für dies kleine Dorf Trakehnen doppelt bewundern, da Herr Mörig weder Pferdemann ist noch familiäre Wurzeln nach Ostpreußen besitzt. Er hatte jedoch diesen Mut, die Kraft und die Ausdauer, durch unendlich viele Gespräche und Reisen, nach Königsberg und auch nach Moskau, eine Kopie vom legendären Deckhengst Tempelhüter auf den historisch korrekten Sockel vor das Landstallmeister-Haus mit Zustimmung des russischen Führungsduos zu setzen. Dafür gilt ihm der Dank aller Pferdefreunde. Heinrich Frhr. v. Senden, Fahrer eines Trakehner Viererzuges.
Seine Hartnäckigkeit, um die historische Gerechtigkeit herzustellen, ist schwer einzuschätzen. Allein die Tatsache, dass ein Denkmal in Erinnerung an den "Vaterländischen Krieg" umgestellt werden musste, was in Russland bislang als unmöglich schien, verdient größten Respekt. Das zeigt auch, dass es Herrn Mörig nur um die Geschichte des Landes geht. Was auch immer in der neueren Geschichte geschieht, der Mensch darf seine Wurzeln u. seine Identität weder vergessen noch verlieren. Josef Braun, Betreiber des russisch-deutschen Reisebüros in Braunschweig.
Hagen Mörig schließt 2013 entgegen aller "Experten"-Prognosen erfolgreich ab, wofür er seit 2007 arbeitet, nämlich als ersten Schritt zur touristischen Öffnung der Region im Sinne von "Hilfe zur Selbsthilfe" für die in ärmlichsten Verhältnissen lebenden Menschen von Jasnaja Poljana (früher Trakehnen) vor dem Landstallmeisterhaus wieder eine Tempelhüterstatue als kulturellen Anziehungspunkt aufzustellen. Seine Maxime "Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es" ist ein Lichtblick dafür, dass Hinsehen des Einzelnen, Kreativität und persönlicher Einsatz zusammen mit Optimismus und Ausdauer Erfolg zeitigen. Burkhard von Henninges, sein Vater Jürgen v. Henninges war in Trakehnen Gestütsassistent. (02.02.2015)
  • Ein Wiedersehen mit Trakehnen, dem ehemaligen Paradies der Pferde: Erlebnisse eines freiwilligen Helfers; Autor: Hagen Mörig, Taschenbuch, ISBN: 978-3-8334-8545-9
In diesem Buch werden nicht nur die spannenden Erlebnisse des freiwilligen Helfers erzählt, sondern auch die Not der dortigen Bevölkerung geschildert. Gemeinsam versuchten wir nachhaltige Produktionsmöglichkeiten zu schaffen, um damit den Beschäftigten und ihren Familien ein Ein- und Auskommen zu garantieren. Diese Arbeit wurde von den lokalen, überregionalen Politikern bishin zum damaligen Gouverneur des Gebietes Königsberg (Oblast Kaliningrad) mit Wohlwollen honoriert. In diesem Buch werden auch Zukunftsperspektiven aufgezeigt die den dort herrschenden Teufelskreis zu durchbrechen vermögen. Lesen Sie dieses Buch, und auch Sie werden in den Bann des kleinen, ostpreussischen Dorfes gezogen, in welchem früher die Wohlhabenden und Mächtigen zu Reiterveranstaltungen und Pferdeauktionen aus aller Herren Länder kamen, um das ein oder andere berühmte Trakehner Pferd zu ersteigern. (02.02.2015)

Internetlinks

Das Hauptgestüt Trakehnen, Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) (13.02.2015)
Trakehnenverein, Verein der Freunde und Förderer des ehemaligen Hauptgestütes Trakehnen e.V. (13.02.2015)
Tempelhüter wieder in Trakehnen, Hilfe für Trakehnen e.V. (13.02.2015)
"Trakehnen" heute, Trakehner Verband (13.02.2015)
Artikel Reinhold Kübart. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (13.02.2015)
Artikel Tempelhüter. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (13.02.2015)
Dank an die Tietze-Stiftung in Ascheberg ( Westf.) (03.01.2015)

Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges

Persönlichkeiten

Vereine

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TRANENKO14FN</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/trakehn.htm
  3. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
  6. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  7. Westfälische Geschichte online
  8. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  9. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.250.226 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  10. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  11. 11,0 11,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  12. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.355
  13. Mewhr dazu in den Berichten: Der Tempelhüter steht wieder in Trakehnen und Ein Mythos kehrt heim – Der Tempelhüter kehrt zurück


Städte und Gemeinden im Landkreis Stallupönen (Ebenrode), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Wappen-Ebenrode.jpg

Städte: Stallupönen (Ebenrode) | Eydtkuhnen (Eydtkau) |
Gemeinden: Absteinen | Adlig Budweitschen (Grundhausen) | Alexkehmen (Alexbrück) | Alt Kattenau (Neu Trakehnen) | Amalienhof | Ambraskehmen (Krebsfließ) | Anderskehmen (Andersgrund) | Antanischken (Antonshain) | Antsodehnen (Almen) | Aschlauken (Kalkhöfen) | Bareischkehmen (Baringen) | Bartzkehmen (Bartztal) | Baubeln (Windberge) | Benullen (Weidenkreuz) | Berninglauken (Berningen) | Bersbrüden | Bilderweitschen (Bilderweiten) | Bisdohnen (Blocksberg) | Bißnen | Bredauen | Bugdszen (Klimmen) | Bäuerlich Budweitschen (Finkenschlucht) | Damerau | Datzkehmen (Datzken) | Daugelischken (Pfeifenberg) | Deeden | Disselwethen (Disselberg) | Doblendszen (Parkhof) | Dopönen (Grünweide) | Drusken | Dräweningken(Dräwen) | Egglenischken (Tannenmühl) | Enskehmen (Rauschendorf) | Enzuhnen (Rodebach) | Eszerkehmen (Seebach) | Eymenischken (Eimental) | Gallkehmen (Hohenschanz) | Gawehnen (Scharfeneck) | Germingkehmen (Germingen) | Girnischken (Lichtentann) | Girnuhnen (Rehbusch) | Grieben | Groß Degesen | Groß Grigalischken (Ellerbach) | Groß Lengmeschken (Lengen) | Groß Schwentischken (Schanzenort) | Groß Sodehnen (Grenzen) | Groß Trakehnen | Groß Uszballen (Bruchhöfen) | Groß Wannagupchen (Rohren) | Grünhof | Gudellen (Preußenwall) | Gudweitschen (Gutweide) | Göritten | Jentkutkampen (Burgkampen) | Jocknen (Jocken) | Jodringkehmen (Sinnhöfen) | Jodszen (Hollenau) | Jucknischken (Föhrenhorst) | Jurgeitschen (Jürgenrode) | Kallweitschen (Haldenau) | Karklienen (Hügeldorf) | Kassuben | Kattenau | Kiaulacken (Quellbruch) | Kickwieden | Kiddeln (Sonnenmoor) | Kinderlauken (Kinderfelde) | Kinderweitschen (Kinderhausen) | Kischen (Krähenwalde) | Kischken | Kosakweitschen (Rauschmünde) | Krajutkehmen (Dürrfelde) | Kryszullen (Narwickau) | Kubillehlen (Freieneck) | Kummeln | Kupsten (Hohenfried) | Kögsten (Eichhagen) | Lauken | Laukupönen (Erlenhagen) | Lawischkehmen (Stadtfelde) | Leegen | Lengwehnen (Grenzkrug) | Lucken | Malissen | Matternischken (Matten) | Mattlauken (Hellbrunn) | Matzkutschen (Fuchshagen) | Mecken | Mehlkehmen (Birkenmühle) | Mehlkinten | Milluhnen (Mühlengarten) | Mitzkaweitschen (Ellerau) | Nassawen | Nausseden (Weitenruh) | Nickelnischken (Nickelsfelde) | Noruszuppen (Altenfließ) | Norwieden | Osznaggern (Sandau) | Paballen (Hopfenbruch) | Packern | Pakalnischken (Schleusen) | Patilszen (Brücken) | Peschicken (Altbruch) | Petrikatschen (Schützenort) | Pillupönen (Schloßbach) | Plathen (Platen) | Plimballen (Lehmfelde) | Podszohnen (Buschfelde) | Puplauken (Ulmenau) | Radszen (Raschen) | Raudohnen (Rauhdorf) | Ribben | Rittigkeitschen (Martinsort) | Romanuppen (Mildenheim) | Romeyken (Romeiken) | Rudszen (Talfriede) | Russen | Sannseitschen (Sannen) | Schackummen (Eichkamp) | Schilleningken (Hainau) | Schillgallen (Heimfelde) | Schillupönen (Stolzenau) | Schirmeyen (Brandrode) | Schleuwen | Schluidszen (Lerchenborn) | Schmilgen | Schockwethen (Randau) | Schorschinehlen (Seehausen) | Schuckeln | Schwentakehmen (Schwanen) | Schwiegupönen (Neuenbach) | Schwirgallen (Eichhagen) | Schöckstupönen (Pohlau) | Seekampen | Semmetimmen | Skrudszen (Lengfriede) | Sodargen | Soginten | Stehlischken (Stehlau) | Stobern | Ströhlkehmen (Ströhlen) | Stärken | Sudeiken | Susseitschen (Hochtann) | Szabojeden (Haselgrund) | Szameitkehmen (Weitendorf) | Szapten (Schapten) | Szeskehmen (Hochmühlen) | Szillehlen (Lehmau) | Szillen (Schellendorf) | Szinkuhnen (Schenkenhagen) | Szuggern (Schuggern) | Taschieten (Steinhalde) | Tauerkallen (Tauern) | Trakehnen | Tutschen | Urbszen (Urfelde) | Uszdeggen (Raineck) | Wabbeln | Wagohnen (Wagonen) | Walleykehmen (Teichacker) | Wenzlowischken (Wenzbach) | Wicknaweitschen (Wickenfeld) | Wilken | Willkinnen (Willdorf) | Wilpischen (Wilpen) | Wirbeln | Wittkampen | Wohren


Orte im Amtsbezirk Trakehnen ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931

Orte:
Bajohrgallen (Glotzfelde) | Birkenwalde | Burgsdorfshof | Danzkehmen (Oettingen) | Gurdszen (Schwichowshof) | Kalpakin (Königseichen) |
Taukenischken (Belowsruh) | Hauptgestüt Trakehnen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)