Huckarde

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Huckarde : Stadtteil von Dortmund. Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Huckarde

Einleitung

Huckarde ist ein Stadtteil von Dortmund.

Politische Einteilung

Geschichte

Früherwähnung

1214 „Hukirde"; 1268 „Hukerde"; 1271 „Hokerde" ; 1272 „Huckerde"; 1290 „Hukerde"

Ortsstatus

947 „curtis Hucrithi"

Grundherrschaft

  • 947 bestätigt König Ottl I. dem Kloster in Essen den von Ludwig geschenkten Oberhof zu Huckarde

Kirche

  • 1272 wird die Kapelle „st. Mariae“ u. 1 Priester dieser Kapelle erwähnt
  • 1287 wird plebanus Ruttserus genannt;

Klause

  • 1274 wird eine Klausnerin in Huckarde erwähnt;

Familienname

  • 1214Adolf v. Huckarde.



Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Dortmund 7.627 Einwohner, davon

Zeitzeichen 1895

Eingemeindung 1914

Eingemeindung von Huckarde in die Stadt Dortmund.

Bevölkerungsverzeichnisse

Mormonendaten

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Archive

Literatur u. Quellen

  • Schmitz-Kallenberg, Monasticon, S. 38;
  • Deipenbrock, R., Geschichten des Oberhofes Huckarde. Ein Beitrag zur westf. Rechts- u. Wirtsch.-Geschichte, in Beiträgen zur Geschichte von Essen, Heft 44, Jahrg. 1927, S. 3-100.

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HUCRDEJO31QM</gov>

  1. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132