Seißen (Blaubeuren)
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Alb-Donau-Kreis > Seißen (Blaubeuren)
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Seissen-Blaubeuren.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Seißen gehörte 1806-1938 zum Oberamt Blaubeuren, 1938-1972 zum Landkreis Ulm und seit 1973 zum Alb-Donau-Kreis.
Die früher eigenständige Gemeinde Seißen ist seit 1975 ein Stadtteil der Stadt Blaubeuren.
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Seißen
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1573
- Totenbücher ab 1594
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Lonhard, Otto-Günter: Die Hochstetter von Seissen. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 13.1969/72, S.253-259.
- Lonhard, Otto-Günter/Schenk, Georg: Die alten Seißener Familien. In: Ruopp, Wilhelm Arnold/Strübel, Otto (Hrsg.): 900 Jahre Seißen glei bei Blaubeura. Beiträge zur Heimatkunde eines Albdorfes. Blaubeuren-Seißen, 1985, S.36-46
Historische Bibliografie
- Ruopp, Wilhelm Arnold/Strübel, Otto (Hrsg.): 900 Jahre Seißen glei bei Blaubeura. Beiträge zur Heimatkunde eines Albdorfes. Blaubeuren-Seißen, 1985.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.