Windeck (Rhein-Sieg-Kreis)
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rhein-Sieg-Kreis > Gemeinde Windeck
Einleitung
Allgemeine Information
Schreibweisen: Windeck, Wyndeck, 1167 Windeke,
- Gemeinde Windeck und Amt Windeck
- Das Ambt Windeck bestehet aus 7 Kirchspielen, nemlich 1. Much, 2. Eckenhagen, 3. Morsbach, 4. Rosbach, 5. Walberoel, 6. Dattefeldt, 7. Leuscheid. Die ersten zwey Kirchspiel sind so groß, als die übrigen 5 zusammen; Die meisten sind der Lutherischen religion, als Eckenhagen, Rosbach, Walberoel, und Leuscheidt; Dattefeldt aber, Much und Morsbach sind Catholisch.
- Dießes Ambt, obgleich darinnen mehrentheils haber wächßt, ist jedoch gut, weilen die leut darin fleißig, und mit Viehzucht und handel den mangel zu ersezzen suchen.
- Erich Philipp Ploennies: Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen Band XX, Neustadt/Aisch 1988, ISBN 3-87707-073-6
Politische Einteilung/Zugehörigkeit
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51570 Windeck, Rhein-Sieg-Kreis.
Die Gemeinde Windeck besteht aus 67 Ortschaften:
Alsen, Altenherfen, Altwindeck, Au, Bellingen, Dattenfeld, Distelshausen, Dreisel, Ehrenhausen, Eich, Eulenbruch, Geilhausen, Gerressen, Gierzhagen, Gutmannseichen, Hahnenbach, Halscheid, Hau, Helpenstell, Herchen, Herchen Bahnhof, Himmeroth, Hönrath, Hoppengarten, Hurst, Imhausen, Irsen, Kaltbachmühle, Kocherscheid, Kohlberg, Kuchhausen, Langenberg, Leidhecke, Leuscheid, Locksiefen, Löh, Lüttershausen, Mauel, Mauelermühle, Mittel, Neuenhof, Öttershagen, Ohmbach, Ommeroth, Opperzau, Perseifen, Rieferath, Ringenstellen, Rossel, Röcklingen, Röhrigshof, Rommen, Rosbach, Roth bei Rossel, Saal, Sangerhof, Schabernack, Schladern, Sommerhof, Stromberg, Unkelmühle, Werfen, Werfermühle, Wiedenhof, Wilberhofen, Wilhelmshöhe
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Begebenheiten im bergischen Amt Windeck.
1510. Heinrich v. Nesselrode, Amtmann von Windeck (Herzogtum Berg).
1515. Johann, ältester Sohn des Herzogs von Jülich-Kleve-Berg, kündigt den Brüdern Wilh. und Bertram v. Nesselrode die Pfandschaft für Burg Windeck und verlehnt sie an Mauritius von Nesselrode.
1517.18. Nov.. Der windeckische Amtmann Mauritius von Nesselrode schreibt an den Herzog von Berg, „dat er Pampus gherne zo dem Rentamt Wyndeck hedde“ (Brigitte Burbach: Bertram vom Hofe, Rentmeister zu Windeck, und seine Familie in den Kirchspielen Rosbach und Hamm an der Sieg, in: Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises, Jb. 1990, S. 133).
1518.10. Sept.. Henne Pampus wird zum Rentmeister von Windeck ernannt (bis 1550) (Gustav Corbach: Beiträge zur Bergischen Geschichte, Köln, S. 151).
1580 [Anfang], + Windecker Rentmeister Reinhard Stappenhoefer.
1583.20. Aug.. Herzog Hans Kasimir rückt mit 3.000 Mann zu Pferde und 4.000 Fußsoldaten in die Ämter Windeck und Blankenberg des Herzogtums Berg ein (Jos. Joesten: Zur Geschichte d. Schlosses Windeck, in: ZdBG, 29. Bd., 1893, S.153).
1584. 1. Jan.. Idell Heinrich und Ludtwich Stumpff zihet durch die Ämter Windeck, Blankenberg und Porz mit drei fhanen Reuter [Fähnlein Reiter] undt vier Fenlein Knechten (Jos. Joesten: Zur Geschichte d. Schlosses Windeck, in: ZdBG, 29. Bd., 1893, S.153).
1622. Hochwasser [in der Sieg b. Dattenfeld]; "So lief das Gewässer hoch auf und that allhier großen Schaden. Es verdarb alle Pumpen und Brunnen. Das Eis legte sich zu beiden Seiten der Sieg auf etlich und mehr denn zwei Mann hoch aufeinander bei einem schrecklichen Spektakel. Alle Häuser, ein und sieben ausgenommen, standen im Gewässer. Bei Düppel Adolf sind die Kühebiesters ertrunken" (Pfarrer Robens a. Dattenfeld, siehe bei Hundhausen: Not und Unheil im Bergischen Land, S. 65).
1630. 1. Jan.. "sind dahier zu Windeck angekommen 2 Kompanien hochdeutsches kaiserliches Kriegsvolk unter Hauptmann Wolff Mattheiß Teuffel und Hauptmann Weibnitz. Den Stab hat gleichwol das Kirchspiel Much unterhalten müssen. Hatten Einquartierung bis auf den letzten März 1631, und hat dieses das Amt Windeck Unsägliches gekostet" (8oo Jahre Burg Windeck, S. 17).
1632. "Als am 26. Okt.. hierdurch ettliche Kompagnien passiert sind, bleiben zu Dreisel, Dattenfeld und Übersetzig 5 Kompagnien des Mecklenburger oder Zulawischen Regiments bis auf d. 30. Oktober liegen" (Wanderverein Windeck (Hrsg.): 800 Jahre Burg Windeck, Museumsführer-Wanderführer, Windeck 1974, S. 17).
1632.27. od. 28. Okt.. Nach der Eroberung Siegburgs wird Burg Windeck v. d. Schweden unter General Wolf Heinrich. Baudissin "okkupiert". Der Amtmann Wilhelm von Hillesheim wird gefangen genommen und vier Monate in Haft gehalten.
1634. Pest im Herzogtum Berg auf dem Höhepunkt (Emil Hundhausen: Not u. Unheil im Bergischen Land –im Windecker Ländchen, in: Romerike Berge, 26. Jg., H. 2/1976).
1634.25. Aug.. Die ligistischen Truppen besetzen die Ämter Steinbach und Windeck (Bergischer Türmer, 7. Jg., 1910, Nr. 34).
1535.Adolf von Boderode (Bonrath) aus Much, windeckscher Amtsknecht, beklagt sich, daß er bei dem kargen Einkommen mit seinem Reitpferde nicht bestehen könne.
1635.24. Okt. "Mittwoch, sind von Windeck abgezogen der Windeckische-Schwedische Hauptmann, Hans Vargell genannt, mit seinen Soldaten zu dem Regiment auf Siegburg". (800 Jahre Burg Windeck, Windeck 1974, S. 18).
1635.29. Dez.. Dattenfeld. "kamen ins Dattenfeld Obrist Westphalen mit einem ganzen Regiment" (bleiben bis 5.1.36) (800 Jahre Burg Windeck).
1636.10. Sept.. [Heute] ist zu Dattenfeld angekommen der Rittmeister Schönfeldt und lag hier zu Dattenfeld bis den 15. Dez.".
1636.14. Dez.. [Heute] ist dahier zu Dattenfeld angekommen die Leib-Kompagnie des Herrn Obristen-Leutnants Hans Broig von Magdalo des Ulefeldischen Regiments.
1636.15. Dez.. [Heute] ist abgezogen von Dattenfeld Rittmeister Schönfeldt.
1636. 9. Jan.. Im Amt Blankenberg und Windeck werden Hybernis (Spanier) einquartiert: des Marquisen du Martin Regiment Kürrassiere u. 10 Kompagnien, blieben liegen bis Ende Juni" (800 Jahre Burg Windeck).
1636.21. Dez.. [Heute] ist eine Kompagnie Witbergischen oder Rockischen Regiments zu dem bereits vorhandenen Broigschen Regiments [in Dattenfeld] angekommen und lag der Rittmeister Saur zu Waldbruel, die anderen Offiziere und Reiter dahier im Kirchspiel, und brach die vorige Kompagnie am 22. [Dez.] auf nach Much, die letzte brach auf den 2. Jan. 1637".
1636. "Das eigentliche Pestjahr" in Dattenfeld. "In den Dattenfelder Kirchenbüchern finden wir für das Jahr 1636 allein 324 Eintragungen im Sterberegister (800 Jahre Burg Windeck, Windeck 1974, S. 18. Emil Hundhausen: Not und Unheil im Bergischen Land, in: Romerike Berge, 26. Jg., H. 2/1976).
1637. 2. Jan.. Dattenfeld. Das Rockische Regiment zieht ab.
1637.[22. März], zu Halbfasten auf Sonntag Laetare. Dattenfeld. Im Dorf ankommen Obrist Vallois, der im Hause Jakob Robens (ein Bruder d. Pfarrers) mit Familie logierte, die anderen durch das ganze Dorf. Zu Wilberhofen, Hoppengarten u. Rossel lag eine Kompagnie Reiter unter Rittmeister Stockhausen, der bei Schmits Peter logierte (800 Jahre Burg Windeck).
1637. [13 Apr.] Ostermontag. Dattenfeld. Abzug der Besatzung.
1637. [14. Apr.] Dienstag nach Ostern. Dattenfeld. Ist ankommen Hauptmann Anton Diohin, ein Venetianer, mit über drei Regimentern Dragoner.
1637. 5. Mai. Dattenfeld. Abzug der Truppen.
1637.22. Dez. Dattenfeld. "kamen ins Dorf die Stabspersonen Obrist-Leutnant Schwartzenholtz, Obrist-Wachtmeister Schönenberg, Quartiermeister Borgh, Schultheiß, Profoß und viele andere mehr, so zum Stab gehörig, und 112 Pferde, alle vom General Graf Götzischen Leibregiment. Die Genannten logierten im Dorf allein, sowie zu Übersetzig 20 Personen und 36 Wagen mit Pferden" (800 Jahre Burg Windeck).
1639.14. Febr.. ist zu Dattenfeld ankommen der Obrist-Leutnant Heinrich von Hickerbagh(?) von Horwichs Regiment. Sie logierten bei Frewen Johann und Bastian, die Mann und Reiter durchs Dorf Dattenfeld" (800 Jahre Burg Windeck, Windeck 1974, S. 20).
1643.28. Dez.. "wurden zu Wilberhoven abends um 10 Uhren erschossen drei Soldaten namens Peter ..., Johann, ein Korporal zu Pferde, der dritte namens Heinrich ..., von einer starken Partie Hachenburgischer und Seynscher Völker, und wurden auf dem Kirchhof bei der Linden begraben" (800 Jahre Burg Windeck, Windeck 1974, S. 22).
1645. Windecks Verteidigungszustand wird verbessert.
1646.23./24.Febr.. An der Burg Windeck wird nach 5-wöchiger Belagerung von Hessen und Schweden der große Turm durch eine unterlegte Mine gesprengt, eine ansehnliche Bresche in die Ringmauer geschossen, die Burg im Sturm genom- men, und die Besatzung der Veste, die unter dem Kommando von Joh. Bertr. v. Weschpfennig stand, von den Hessen niedergemacht. Da diese sich im Schloß festsetzten, wurden sie (ab Anfang Mai 1646 bis 1647) von den Kaiserlichen belagert (u.a. bei Joseph Joesten: Zur Geschichte des Schlosses Windeck, in ZdBG, Bd. 29, Jg. 1893, S. 155).
1646.19. Sept.. Köln. + Windecker Rentmeister und Richter Peter Fabricius genannt Greßenich.
1647.24. Dez.. Windeck. Die Kaiserlichen unter General Baron de Lamboy erobern nach längerer Belagerung die von den Hessen gehaltene Burg
1649. Pest im Bergischen Land (Emil Hundhausen: Not u. Unheil im Bergischen Land, in: Romerike Berge H. 2/1976, S. 57).
1650. Zur Wiederherstellung einiger Nebengebäude der Burg Windeck als Amts- u. Gerichtshaus werden von den Unter- tanen in Windeck 700 Rtlr. erhoben.
1651.21. Juni. Der Rittmeister der Leibgarde zu Pferd, Konrad Gumprecht von Velbrück zum Graben und Lanqait, Amtmann zu Windeck, erhält seine Bestallung als Oberst und ein Patent zur Werbung eines Leibregiments zu Roß (ZdBG, Bd. 42, Jg. 1909, S. 44).
1658. + Wilhelm v. Hillesheim, Pfandherr zu Windeck, begrab. mit seiner Gattin zu Oberpleis, Amt Blankenbg., Hzt. Berg.
1662. + Joh. Wilh. v. Weyer, Vogt zu Siegburg, Richter u. Rentmeister zu Windeck, Ehem. v. Ottona Amalia Hoogerbeetz.
1672. Die wiederaufgebauten Gebäude der Burg Windeck werden im 2. Eroberungskrieg Ludwigs XIV. durch französische Soldaten verbrannt; Verlegung der bergischen Amtsverwaltung in die Denklinger Rentei.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF - Bezirksgruppe Bonn
Genealogische und historische Quellen
Historische Quellen
- Burghardt, Franz J.: Bergisches Adreßbuch 1731, Amt Windeck.
- Sonderheft in der Reihe: Kölner Genealogische Blätter", herausgegeben von Karl B. Thomas, Heft 8/9. 1984, Köln/Eslohe 1984.
- Es handelt sich bei diesem "Adreßbuch" um die Huldigungsliste von 1731, mit 2.938 Namen, aus dem Hauptstaatsarchiv des Landes NRW in Düsseldorf (HStA Ddf) Jülich-Berg II. Nr. 2417).
- PAMPUS, Klaus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte,
- Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband, Gummersbach 1998. (darin: "Gemeinde Windeck - Rhein-Sieg-Kreis", S. 301-312, mit Erstnennungen von fast 80 Kirchspielsorten).
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
WEIFFEN, Raimund,: Hermann Arnold und Adam Weiffen, zwei Priester in Dattenfeld,
- in: Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises, Jahrbuch 1995, Jg. 63, Siegburg, S. 189-199.
Historische Bibliografie
- Degen, Horst: Die Wandmalereien der St. Peters-Kirche in Herchen an der Sieg. In: Romerike Berge, Zs. für das Bergische Land, 42. Jg., 1992, Heft 1 Seite 8-15.
- Wellstein, P. Gilbert, O. Cist.: Das Zisterzienserinnenkloster Herchen an der Sieg, Bergisch Gladbach 1930, 2. Auflage.
Weitere Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Hauptstaatsarchiv Düsseldorf
- Mertener Akten Nr. 37, Bl. 1-12.
- Am 25. September 1581 meldet der Pfarrer von Herchen, Abel von Kreuzau, dem Marienstatter Abte Gottfried von Drolshagen, das Ableben der Aebtissin Margaretha von Driesch und ersuchte ihn im Auftrage des Landdingers des Amtes Blankenberg, Johannes von Katterbach, des Neffen der Verstorbenen, und ihres Buders Ludwig von Driesch, nach Herchen zu kommen, wo seine Anwesenheit im Interesse des Klosters dringend erforderlich sei. ... Inzwischen aber hatte der herzogliche Amtmann zu Blankenberg, Wilhelm von Nesselrode, höheren Befehls (?) den Notar Hartliv von der Borgh wiederholt aufgefordert, sich zu dem Kloster Herchen zu begeben, um daselbst das Inventar aufzunehmen. Im Beisein des Schöffen Nikolaus Landt vom Dingstuhl Eitorf und des Landboten Konrad von Berch als Zeugen vollzog der Notar von der Borgh am 21. Oktober 1581 diesen Akt, als dessen Frucht uns das bekannte Inventarium vorliegt (P. Gilbert Wellsten, O. Cist.: Das Zisterzienserinnenkloster Herchen an der Sieg, Bergisch-Gladbach 1930, 2. Auflage.
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- Hausinschrift in Hoppengarten
- Hoppengarten, Haus Nr 20: Besitzer: Franz Klaas. FRIR SEI IN DIESEM HSVS MIT ALLEN DIEJENIGEN DIE DARINNE WOHNEN GOTT BEHVET ES VOR FVER VND BRANT: W: JOST A:M EI 1748: .
- Hoppengarten. Haus Nr. 6. Besitzer: Peter Bastian. ANNO 1680 DEN 7 MEY DETERICH ETZBACH EVA MEIN HAVSFRAVW.
- (Oswald Gerhard: Hausinschriften im Kreise Waldbröl (gesammelt im Sommer 1909). In:Bergischer Kalender 1929.
- Hundhausen, Emil: Das Rezeptbüchlein des Schmiedes Wilhelm Krämer (Beschlagschmied Wilhelm Krämer, der in Bach bei Windeck sein Handwerk ausübte, bei der 8ten Fuß Kompagnie 8ten Artillerie im Feld, ein Andenken aus Jülig, von 1839). In: Romerike Berge, Zs. für Heimatpflege im Bergischen Land, 20. Jg., 1970, Heft 3. Seite 116-122.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WINECKJO30SS</gov>