Langenargen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Langenargen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Langenargen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Langenargen zum Bodenseekreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Langenargen eingemeindet :
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Friedrichshafen eingepfarrt,.
Katholische Kirchen
In Langenargen besteht eine katholische Pfarrei mit folgenden Filialen :
- Mariabrunn seit 1823 eigene Pfarrei
- Oberdorf seit 1829 eigene Pfarrei
- von Nonnenbach waren eingepfarrt :
- Gohren
- Kochermühle
- Reute
- Schnaidt
- Tunau
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Langenargen
- Taufbücher ab 1600
- Ehebücher ab 1600
- Totenbücher ab 1600
Bibliografie
Historische Bibliografie
- Weißenberger, Paulus: Die Errichtung des Landkapitels Deggingen/Ries im Jahr 1593 (Mönchsdeggingen, Bistum Augsburg, Bissingen, Deiningen, Hoppingen, Reimlingen, Wörnitzstein, Fronhofen, Langenargen, Zipplingen), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 209-216
Anmerkungen
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Tettnang, Stuttgart, 1838, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0014_5
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Langenargen der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LANGENJN47SO</gov>