Weslarn

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Weslarn: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Bad Sassendorf > Weslarn

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 10. Jhdt. „Uuehslaron";

Villa

Grundherrschaft

  • 10. Jhdt. Kloster Werden hatte hier Be¬sitz
  • 1254 bekundete der Kölner Erzbischof Kon¬rad v. Hochstaden, daß Gottfried v. Meschede dem Kloster Bredelar seine Erbgüter in Weslarn über¬tragen hat.

Adelsfamilie

  • 1205 „Regenbodo de Weslere" [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Borgeln

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Borgeln-Schwefe, Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz: Soest,

  • Gemeinde Weslarn: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Renner, Ortsklasse D
    • Einwohner: 448, Ev. 405, Kath. 43,
    • Gesamtfläche: 653 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule, Postanstalt, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation, Feuerwehr (frw.), Eisenbahn, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Bad Sassendorf aus neun Gemeinden des Amtes Lohne: Beusingsen, Elfsen, Enkesen im Klei, Heppen, Herringsen, Lohne, Neuengeseke, Opmünden, Bad Sassendorf, zwei Gemeinden des Amtes Oestinghausen: Bettinghausen und Ostinghausen, einer Gemeinde des Amtes Borgeln-Schwefe: Weslarn.
    • 1969 Die Gemeinde Bad Sassendorf ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Lohne.

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Borgeln:

Kirchengemeinde Weslarn

  • Ev. Kirchengemeinde Weslarn, Kirchenbücher, Taufen, Trauungen, Beisetzungen, Konfirmationen ab 1654

Abschriften der Mormonen

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Soest, S. 167.

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Kötz. S. 825; Knipping III. Nr. 1812; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. Nr. 41

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Heimatforschung in Westfalen

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WESARNJO41CO


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